Zum Inhalt

Die Psychotherapie

Ausgabe 3/2020 Sport und Bewegung in der Psychotherapie

Inhalt (15 Artikel)

Kann Sport eine sinnvolle Ergänzung in der Psychotherapie sein?

  • Bewegungstherapie
  • Schwerpunkt: Sport und Bewegung in der Psychotherapie - Editorial

Andreas Ströhle, Thomas Fydrich

Körperliche Aktivität in der Prävention und Behandlung von Angsterkrankungen

Moritz Bruno Petzold, Antonia Bendau, Andreas Ströhle

Antidepressive Effekte von Sportinterventionen

Stephan Heinzel

Sporttherapie als adjuvante oder alternative Behandlung bei Depression

Andreas Heißel

Sportliche Aktivität als mögliche Therapieoption bei ADHS

  • ADHS
  • Schwerpunkt: Sport und Bewegung in der Psychotherapie - Übersichten

Britta Seiffer, Sebastian Wolf

Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern

Andreas Ströhle, Frank Helmig, Karsten Henkel

Ärztliche Vorbildfunktion bezüglich körperlicher Aktivität für Patienten mit psychischen Erkrankungen

Moritz Bruno Petzold, Felicitas Ernst, Ursula Spitzer, Julian Gabrysch, Nina Schweinfurth, Norman Satorius, Andreas Ströhle, Felix Betzler

Häusliche Isolation und Quarantäne gut überstehen

Frank Jacobi

Screening dysfunktionaler Überzeugungen bei Zwangsstörungen

Claudia Meißner, Florian Weck, Franziska Kühne

Integrativer Modellentwurf zu Coping und Abwehr ehemaliger BundeswehrsoldatInnen

Loni Brants, Katrin Schuy, Simone Dors, Marie Horzetzky, Heinrich Rau, Peter L. Zimmermann, Andreas Ströhle, Stefan Siegel

Psyche und Psychotherapie

Holger Richter

Klima und Psychotherapie

Christoph Nikendei

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.