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Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2007

Inhalt (9 Artikel)

Emotion und Psychotherapie

  • Übersicht

Rainer Krause, Jörg Merten

Beziehungsökologische Therapie bei Panikstörung

  • Originalien

Robert Frei, Martin Sieber, Jürg Willi

Evaluation eines präventiven Beratungskonzeptes für Kinder körperlich kranker Eltern

  • Originalien

Béla Paschen, Rina Saha, Christiane Baldus, Miriam Haagen, Martina Pott, Georg Romer, Paul Probst

Suchttherapie bei abhängigen Ärzten

  • Originalien

Götz Mundle, Harald Bernard Jurkat, Christian Reimer, Klaus Beelmann, Michael Kaufmann, Konrad F. Cimander

Psychische Gesundheit von Studierenden der Medizin

  • Originalien

Kerstin Seliger, Elmar Brähler

Zwangssymptomatik

  • Behandlungsprobleme

Harald Baumeister, Jörg Angenendt

Psychosomatik in der Dermatologie

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

U. Gieler, V. Niemeier, J. Kupfer, W. Harth

Das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz

  • Psychotherapie aktuell

Lars Dorschner

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.