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Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2008

Inhalt (11 Artikel)

Psychosoziale Versorgungsforschung

  • Editorial

Bernhard Strauss

Psychosoziale Versorgungsforschung

  • Übersichten

Hans Kordy

Ambulante psychotherapeutische Versorgung depressiver Patienten

  • Originalien

Isaac Bermejo, Claudia Friedrich, Martin Härter

Kosteneffektivität ambulanter Psychotherapie

  • Originalien

Bernd Puschner, Susanne Kraft

Neue Medien für die gesundheitliche Versorgung

  • Originalien

Markus Moessner, Benjamin Zimmer, Markus Wolf, Stephanie Bauer

Onlineberatung für Betroffene von Essstörungen und deren Angehörige

  • Neue Medien in der Psychotherapie

Dorette Wesemann, Martin Grunwald

„Der kann ja nicht einmal sein Auto richtig einparken.“

  • Behandlungsprobleme

Manfred E. Beutel, Stephanie Wagner, Andreas Fellgiebel

Psychosomatische Aspekte des Diabetes mellitus

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

Frank Petrak, Stephan Herpertz

Dankesrede aus Anlass der Verleihung der Paracelsus-Medaille

  • Psychotherapie aktuell

Horst-Eberhard Richter

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.