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Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2009

Inhalt (13 Artikel)

Schwerpunktheft „Forensische Psychotherapie“

  • Editorial

Franziska Lamott, Friedemann Pfäfflin, Bernhard Strauß

Kriminalprognose bei Sexualstraftätern

  • Übersichten

Hans-Ludwig Kröber

Psychotherapie für Straftäter

  • Originalien

Franziska Lamott, Friedemann Pfäfflin

Zur Instrumentalisierung des Opferstatus

  • Originalien

Franziska Lamott

Fokale psychodynamische Psychotherapie der Anorexia nervosa

  • Originalien

Henning Schauenburg, Hans-Christoph Friederich, Beate Wild, Stephan Zipfel, Wolfgang Herzog

Zwischen Klinik und Politik

  • Psychotherapie und Gesellschaft

Franziska Lamott, Günter Lempa

Schizophrenienahe Persönlichkeitsstörungen

  • CME - Weiterbildung - Zertifizierte Fortbildung

Beschwerden über Therapeuten

  • Psychotherapie aktuell

Elisabeth Lange, Veronika Hillebrand, Friedemann Pfäfflin

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.