Zum Inhalt

Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2011

Inhalt (10 Artikel)

Gruppenpsychotherapie

  • Editorial

Bernhard Strauß

Der Gruppenfragebogen (GQ-D)

  • Originalien

Bianca Bormann, Gary M. Burlingame, Bernhard Strauß

Gruppenanalyse als Institutionsgeschichte

  • Originalien

Dieter Nitzgen

Somatoforme Syndrome in der Hausarztpraxis

  • Originalien

Rainer Schaefert, Claudia Kaufmann, Regine Bölter, Rainer Faber, Beate Wild, Joachim Szecsenyi, Nina Sauer, Wolfgang Herzog

Einzel- und Paarintervention für depressive Koronarpatienten

  • Originalien

Kurt Fritzsche, Christian Albus, Jochen Jordan, Manfred E. Beutel, Jörg Wiltink, Christoph Herrmann-Lingen

Unerwartete heftige Reaktivierung traumatischer Erlebnisse

  • Behandlungsprobleme

Lothar Schattenburg

Dissoziation

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Matthias Vogel

Sammelrezension

  • Buchbesprechungen

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.