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Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2012

Inhalt (12 Artikel)

Psychoedukation, quo vadis?

  • Editorial

Josef Bäuml, Gabriele Pitschel-Walz

Psychoedukation bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen für Betroffene und Angehörige

  • Übersichten

Michael Rentrop, Markus Reicherzer, Dirk Schwerthöffer, Josef Bäuml, Susanne Hörz

Partizipationsverhalten schizophren erkrankter Patienten in Psychoedukationsgruppen

  • Originalien

Josef Bäuml, J. Baumgärtner, T. Froböse, A. Gsottschneider, Z. Keller, S. Lüscher, M. Scherr, G. Pitschel-Walz, T. Jahn

Steigerung des „empowerment“ bei Angehörigen von schizophren Erkrankten

  • Originalien

Gabriele Pitschel-Walz, Christine Rummel-Kluge, Teresa Froböse, Romain Beitinger, Michaela Stiegler, Josef Bäuml, Werner Kissling

Diagnosenübergreifende Psychoedukation: „Notbehelf“ oder „Mittel der Wahl“?

  • Originalien

Kristin Rabovsky, Mauro Trombini, Gabriela Stoppe

Psychoedukation bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko

  • Originalien

Susanna Zarafonitis, Michael Wagner, Verena Pützfeld, Julia Berning, Birgit Janssen , Petra Decker, Ronald Bottlender, Hans-Jürgen Möller, Wolfgang Gaebel, Wolfgang Maier, Joachim Klosterkötter, Andreas Bechdolf

Psychoedukative Strategien bei schizophren erkrankten Patienten mit fehlender Krankheitseinsicht

  • Behandlungsprobleme

Sandra Lüscher, Teresa Froböse, Gabriele Pitschel-Walz, Josef Bäuml

Psychosoziale Belastungen von Bahnpendlern

  • Originalien

Steffen Häfner, Heidrun Rapp, Horst Kächele

Faszination durch Macht, Magie und Terror

  • Psychotherapie aktuell - Der Film

Michael Günter

Strukturbezogene Psychotherapie

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Gerd Rudolf

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.