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Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2014

Inhalt (11 Artikel)

Psychotherapie und Stigma

  • Editorial

Georg Schomerus, Harald J. Freyberger

Werden Psychotherapeuten, Psychiater oder die Psychotherapie stigmatisiert?

  • Übersichten

Susanne Prüß, Sven Speerforck, Johannes Bahlmann, Harald J. Freyberger, Georg Schomerus

Psychotherapeuten und ihre psychischen Probleme

  • Übersichten

Kirsten von Sydow

„Bluttaten“ und „schizophrene Politik“

  • Originalien

Björn Schlier, Tania M. Lincoln

Ungedeckte psychotherapeutische Bedarfe bei Stimulanzienkonsumenten

  • Originalien

Ingo Schäfer, Annett Lotzin, Sascha Milin

Stigmatisierung und Selbststigmatisierung

  • Behandlungsprobleme

Almut Rudolph

Ambulante Psychotherapie der Substanzstörungen

  • Originalien

Silke Behrendt, Gerhard Bühringer, Jürgen Hoyer

Erwerbsminderungsrenten infolge psychischer Erkrankungen

  • Psychotherapie aktuell

Manfred Zielke

Kunsttherapie

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Philipp Martius, Diana Marten

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Ein regelmäßiges Achtsamkeitstraining per Videokonferenz half ehemaligen Brutkrebspatientinnen in einer Studie, ihre Ängste und Sorgen besser in den Griff zu bekommen.

Mindestlohn-Beschluss: Ab 2026 müssen Praxen die Mitarbeitergehälter prüfen

  • 03.07.2025
  • EBM
  • Nachrichten

Die geplante Erhöhung des Mindestlohns wird an den MFA spurlos vorüber gehen. Ihre Gehälter liegen in der Regel schon über der Lohnuntergrenze. Nachjustiert werden muss möglicherweise bei anderen Praxismitarbeitenden.

Verkürzen Albträume das Leben?

Regelmäßig nachts ein persönlicher Horrorfilm – dann ist das Risiko, noch vor dem 70. Geburtstag zu sterben, in etwa verdreifacht. Ob Albträume das Leben tatsächlich verkürzen oder nur ein Stressmarker sind, bleibt aber offen.