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Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2015

Inhalt (12 Artikel)

Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen

  • Editorial

Thomas Fydrich, Wolfgang Schneider

Psychoanalytisch orientierte Therapie der Persönlichkeitsstörungen

  • Schwerpunkt: Persönlichkeitsstörungen - Übersicht

Susanne Hörz-Sagstetter, Stephan Doering

Alternatives DSM-5-Modell zur Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen

  • Schwerpunkt: Persönlichkeitsstörungen - Originalien

Johannes Zimmermann, Eva-Lotta Brakemeier, Cord Benecke

Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze bei der Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen

  • Schwerpunkt: Persönlichkeitsstörungen – Originalien

Kathrin Ritter, Stephan Köhler, Theresa Unger, Thomas Fydrich

Schematherapie in Gruppen

  • Schwerpunkt: Persönlichkeitsstörungen - Originalien

Gitta Jacob, Eva Faßbinder

Systemische Therapie mit Kindern und Jugendlichen

  • Übersicht

Rüdiger Retzlaff, Kirsten von Sydow

Rolle der Bezugstherapeuten in der stationären Psychotherapie

  • Originalien

Carsten Spitzer, Oliver Masuhr, Ulrich Jaeger, Sascha Brünig, Andreas Dally, Christian Fricke-Neef, Ulrike Dinger, Johannes Zimmermann

„Cognitive restructuring and imagery modification“

  • Originalarbeit

Regina Steil, Astrid Benner, Meike Müller-Engelmann, Kerstin Hadouch

Erfassung der Psychotherapiemotivation

  • Originalien

Charlotte Kraft, Thomas Klauer, Wolfgang Schneider

Systemische Familienrekonstruktion im psychosomatischen Behandlungskontext

  • Originalien

Thomas Bay, Armin Hartmann, Michael Wirsching, Johanna Klein, Johanna Riehl, Nina Pletschen, Andreas Joos

Biopsychosozialer Ansatz der Adipositas im Kindes- und Jugendalter

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Brigitte Jenull, Eva-Maria Trapp

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.