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Die Psychotherapie

Ausgabe 4/2020 Gruppenpsychotherapie

Inhalt (13 Artikel)

Allmähliche Rückkehr der Gruppenpsychotherapie

Bernhard Strauß

Neue Entwicklungen in der Gruppenpsychotherapieforschung – ein Update

Bernhard Strauß, Gary M. Burlingame, Jenny Rosendahl

Wechselseitige Effekte von Gruppenkohäsion und Symptomen

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Gruppenpsychotherapie – Originalien

Ulrike Dinger, Sigal Zilcha-Mano, Henning Schauenburg

Negative Therapiefolgen körperorientierter Gruppenpsychotherapie am Beispiel der Konzentrativen Bewegungstherapie

Klaus-Peter Seidler, Swantje Grützmacher, Alexandra Epner, Karin Schreiber‑Willnow

Ambulante gruppenpsychotherapeutische Nachsorge

Rainer Weber, Johannes C. Ehrenthal, Ulrike Dinger-Ehrenthal, Matthias Volz, Thomas Langens, Michael Schonnebeck

Gruppentherapie zu Stabilisierung und Selbstregulation bei posttraumatischer Belastungsstörung (STABILI-T)

Johannes C. Ehrenthal, Anne Schöckel, Christoph Nikendei, Ulrike Dinger, Henning Schauenburg, Lena Lambert

Spezifisches Angebot zur stationären Gruppenpsychotherapie mit jungen Erwachsenen

Anette Liebler, Martina Henkel

Instrumente und Materialien zur Unterstützung gruppenpsychotherapeutischer Praxis

  • Open Access
  • Triage
  • Schwerpunkt: Gruppenpsychotherapie – Originalien

Bernhard Strauß

Stationäre Psychosomatik in Zeiten des Coronavirus

  • Pflege
  • Psychotherapie aktuell

Thomas H. Loew, Maximilian Krinninger, Christian Kettler

Videokonsultationen durch Psychotherapeuten in Zeiten der COVID-19-Pandemie

Markus W. Haun, Mariell Hoffmann, Justus Tönnies, Ulrike Dinger, Mechthild Hartmann, Hans-Christoph Friederich

Haben radikalisierte Personen Zugang zu psychotherapeutischer Unterstützung?

Thea Rau, Anna Heimgartner, Jörg M. Fegert, Marc Allroggen

Persönlichkeit, Lebensbedeutungen und Angst vor dem Tod bei affektiven Störungen

Paraskevi Mavrogiorgou, Fabian Chmielewski, Sven Hanning, Georg Juckel

Dermatillomanie

Christina Gallinat, Alexandra Martin, Jennifer Schmidt

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.