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Die Psychotherapie

Ausgabe 5/2014

Inhalt (11 Artikel)

Aufbruch zu einer patientenorientierten Psychotherapie des 21. Jahrhunderts

  • Editorial

Renate Schepker, Jörg M. Fegert, Harald Freyberger

„Pervasive refusal syndrome“

  • Übersichten

Isabel Boege, Christoph Möhrle, Jörg M. Fegert, Renate Schepker

Intervallbehandlung statt disziplinarischer Entlassung

  • Originalien

Isabel Boege, Nina Reck, Renate Schepker, Jörg M. Fegert

Patienten- und Elternzufriedenheit bei intensiver, klinikvernetzter Zu-Hause-Behandlung

  • Originalien

Franziska Kirchmann, Renate Schepker, Nicole Corpus, Jörg M. Fegert, Ferdinand Keller, Isabel Boege

Eltern und Patienten als Subjekt der Behandlung

  • Originalien

Nicole Corpus, Renate Schepker, Jörg M. Fegert, Isabel Boege

Trauma und sexuelle Störungen

  • Originalien

Melanie Büttner, Birger Dulz, Ulrich Sachsse, Bettina Overkamp, Martin Sack

Psychodynamische Kurzzeittherapie bei dependenter und vermeidender Persönlichkeitsstörung

  • Originalien

Eva Neumann, Catrin Kanyi, Marc-André Wulf, Wolfgang Tress

Epidemiologische Forschung zu psychischen Erkrankungen

  • Psychotherapie aktuell

Manfred Zielke

Generalisierte Angststörung

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Lena Naumann, Alexander L. Gerlach

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.