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Die Psychotherapie

Ausgabe 5/2017 Studieren(de) als Herausforderung. Perspektiven hochschulbezogener Psychotherapie und Beratung

Inhalt (13 Artikel)

Studieren(de) als Herausforderung

Günter Reich, Manfred Cierpka

Psychische Belastungen und Probleme Studierender

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Studieren(de) als Herausforderung – Originalien

Frank-Hagen Hofmann, Michael Sperth, Rainer Matthias Holm-Hadulla

Studierende als Prototyp der „emerging adults“

Inge Seiffge-Krenke

Bildungs- und Adoleszenzkrisen im Kontext von Migration

Vera King

Prokrastination

Margarita Engberding, Anna Höcker, Fred Rist

Internetsucht und „internetbezogene Störungen“

Klaus Wölfling, Michael Dreier, Kai W. Müller, Manfred E. Beutel

Soziale Unterstützung und psychisches Befinden von Studierenden

Lena Hennig, Micha Strack, Margarete Boos, Günter Reich

Die vielen Gesichter von Arbeitsstörungen

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Studieren(de) als Herausforderung – Behandlungsprobleme

Günter Reich, Jens Hohmeier, Antje Lewien, Ulrike Mälzig, Jennifer Reinhold, Ricarda Scholz, Juliana Usher, Rico Witschas, Meike Stahmer-Ropers

„Die Strukturen müssen viel flexibler sein“

Susanne Singer, Jutta Beckerle, Bernhard Kleining, Katrin Reuter, Erhard Schneider, Erika Kojima

Balintgruppen-Fragebogen

Guido Flatten, Heidi Möller, Jan Aden, Volker Tschuschke

Ziele, Werte und Sinn

Thomas Heidenreich, Alexander Noyon, Christoph Grober, Johannes Michalak

Erratum zu: Diagnostik der Körperbildstörung

Beate Steinfeld, Anika Bauer, Manuel Waldorf, Andrea S. Hartmann, Silja Vocks

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.