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Die Psychotherapie

Ausgabe 6/2014

Inhalt (12 Artikel)

Relevanz der Diagnostik in der Psychotherapie

  • Editorial

Wolfgang Schneider, Harald J. Freyberger

Diagnostik in der Psychotherapie

  • Übersichten

Wolfgang Schneider, Harald J. Freyberger

Evaluation des Screeninginstruments „Autism Mental Status Examination“

  • Originalien

Matthias Domhardt, Daniela Hagmann, Paul L. Plener

DSM und die Psychotherapie

  • Psychotherapie aktuell

Allen Frances

„Preventing overdiagnosis“

  • Psychotherapie aktuell

Wolfgang Schneider

Bindungsrepräsentation bei stationär behandelten chronisch-depressiven Patientinnen

  • Originalien

Melitta Fischer-Kern, Tobias Nolte, Barbara Kadi, Andrea Naderer

Integration sozialarbeiterischer Kompetenz in die psychotherapeutische Versorgung

  • Originalien

Maren Bösel, Bärbel Siegfarth, Henning Schauenburg, Christoph Nikendei, Johannes C. Ehrenthal

„Ich habe ein wildes Tier in mir“

  • Behandlungsprobleme

Birsen Inci, Thomas Fydrich

Psychosomatische Rehabilitation

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Volker Köllner

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.