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Die Psychotherapie

Ausgabe 6/2016 Langzeitpsychotherapie

Inhalt (19 Artikel)

Kurz- und Langzeitbehandlung in der Verhaltenstherapie

Johannes Mander, Paul Blanck, Hinrich Bents

Evidenz für psychodynamische Langzeittherapie

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Langzeitpsychotherapie - Übersicht

Sven Rabung, Falk Leichsenring

In 300 Stunden um die Welt

Timo Storck

Warum nachhaltige therapeutische Veränderungen im Gehirn Zeit brauchen

Gerhard Roth

Münchner Psychotherapiestudie

Dorothea Huber, Günther Klug

LAC-Depressionsstudie

Manfred E. Beutel, Ulrich Bahrke, Georg Fiedler, Martin Hautzinger, Lisa Kallenbach, Johannes Kaufhold, Wolfram Keller, Alexa Negele, Bernhard Rüger, Marianne Leuzinger-Bohleber, Mareike Ernst

Wie können Langzeittherapien mit kürzeren Behandlungen verglichen werden?

Cord Benecke, Dorothea Huber, Henning Schauenburg, Hermann Staats

Was berichten Patienten und Therapeuten über psychoanalytische Langzeittherapie?

Miriam Henkel, Marleen Wiens, Dorothea Huber, Hermann Staats, Svenja Taubner, Silke Wiegand-Grefe, Michael B. Buchholz, Jörg Frommer, Cord Benecke

Langfristige Wirksamkeit psychoanalytischer Therapien von Kindern und Jugendlichen

Silke Wiegand-Grefe, Katharina Weitkamp, Kim Lauenroth, Anette Baumeister-Duru, Helmut Hofmann, Helene Timmermann, Andrea Wulf, Georg Romer

Depressive Väter

Maja Marinovic, Inge Seiffge-Krenke

Beschwerden über Fehlverhalten in der Psychotherapie, Teil 1

Philipp Franke, Andrea Schleu, Veronika Hillebrand, Marcus Welther, Bernhard Strauß

Beschwerden über Fehlverhalten in der Psychotherapie, Teil 2

Marcus Welther, Veronika Hillebrand, Andrea Schleu, Philipp Franke, Bernhard Strauß

„Words don’t come easy“

Timo Storck, Meryam Schouler-Ocak, Eva-Lotta Brakemeier

„Das Unbewusste im 21. Jahrhundert“

Bettina Gehle, Ulrike Lilje, Annegret Boll-Klatt, Reinhard Lindner

Kogan I (2016) Im Prisma der Kreativität

Rainer Matthias Holm-Hadulla

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.