Skip to main content

Die Psychotherapie

Ausgabe 6/2018

Inhalt (8 Artikel)

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Vom Studium zur Approbation – Editorial

Vom Studium zur Approbation

Thomas Fydrich, Svenja Taubner

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Von der Ausbildung zur Approbation – Originalien

Erwartungen psychologischer Psychotherapeuten zu Beginn ihrer Ausbildung

Christoph Nikendei, Hinrich Bents, Ulrike Dinger, Julia Huber, Carolin Schmid, Inka Montan, Johannes C. Ehrenthal, Wolfgang Herzog, Henning Schauenburg, Annette Safi

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Von der Ausbildung zur Approbation – Originalien

Psychotherapieausbildung am Beispiel von unith-Ausbildungsinstituten

Thomas Fydrich, Lydia Fehm

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Von der Ausbildung zur Approbation – Originalien

Feedback in der Psychotherapieausbildung

Oliver Evers, Svenja Taubner

Allgemeine Wirkfaktoren in ambulanter Ausbildungstherapie

Manuela Call, Louisa D’Errico, Hinrich Bents, Johannes Mander

Pseudogesunde

Carsten Spitzer, Oliver Masuhr, Ulrich Jaeger, Sebastian Euler

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Deutsche Studie bestätigt: Vasektomie stört nicht die Sexualität

Viele Männer fürchten, eine Vasektomie könnte ihre Sexualität beeinträchtigen. Eine Befragung der TU München bei über 5000 Männern spricht klar dagegen und zeigt sogar positive Effekte in der Gruppe der Männer mit Vasektomie.

Mehr KI in der Radiologie – mehr Burnout?

Geht es nach einer chinesischen Befragungsstudie, ist die Burnout-Gefahr unter Radiologinnen und Radiologen, die (unfreiwillig) viel KI nutzen, höher als bei denen, die das nicht tun (müssen).


Die Belastung zählt

Viele Menschen haben den Eindruck, ihr Schlaf sei gestört. Oft ist das objektiv gar nicht der Fall. Es ist aber wichtig, vorurteilsfrei die Beschwerdeschilderung ernst zu nehmen. 

ADHS-Kanäle: Hilfe oder Irreführung?

Social-Media-Kanäle können zur Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen und zu einer frühzeitigen Diagnose beitragen. Es kursieren aber auch Falschinformationen – und die werden lieber genutzt als medizinisch korrekte Inhalte.