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05.05.2025 | Online-Artikel

DGE-Kongress 2025

PTH und seine Relevanz für die Niere

Beim DGE 2025 erläuterte PD Dr. Schanz, wie chronischer HypoPT die Organe und die Nieren im Besonderen belasten kann. Während die konventionelle Therapie mit hoher Calcium-Zufuhr das Risiko für nephrologische Folgen steigert, hat die PTH-Ersatztherapie das Potenzial, Nierenerkrankungen vorzubeugen.

Literatur
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Mehr als Laborwerte – wie PTH bei HypoPT den Unterschied macht

Hypoparathyreoidismus wird häufig unterschätzt, obwohl Symptome wie Muskelkrämpfe, Müdigkeit und kognitive Beeinträchtigungen den Alltag erheblich einschränken können. Konventionelle Therapie bietet oft nur begrenzte Linderung und birgt zusätzliche Risiken. Eine PTH-Ersatztherapie kann dies ändern.

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Wann ist eine PTH-Ersatztherapie sinnvoll?

Die konventionelle Therapie des HypoPT mit Calcium und aktivem Vitamin D ist rein symptomatisch und oft nicht zufriedenstellend, da sie nicht den ursächlichen PTH(Parathormon)-Mangel adressiert – langfristige Komplikationen und eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität können die Folge sein.

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Nierenfunktion schützen durch PTH-Ersatz

Hypoparathyreoidismus kann gravierende Folgen für die Nierengesundheit nach sich ziehen. Eine Post-hoc-Analyse der PaTHway-Studie zeigt, dass eine PTH-Ersatztherapie mit Palopegteriparatid einen anhaltenden positiven Effekt auf die Nierenfunktion bei Betroffenen bewirken kann.

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Hypoparathyreoidismus verstehen

Hypoparathyreoidismus ist eine seltene endokrine Erkrankung, die durch reduziertes oder fehlendes Parathormon (PTH), einem Hormon aus den Nebenschilddrüsen, gekennzeichnet. Ein zu niedriger PTH-Spiegel kann negative Auswirkungen auf die Organe haben und zahlreiche Symptome hervorrufen