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CAT-Algorithmus: Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* LEO Pharma GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist.


Publikationen & Expertenbeiträge


Quo vadis Ambulantisierung von Krankenhausbehandlungen

Die Ambulantisierung eröffnet neue Möglichkeiten, wirft aber auch Fragen auf. Ein bemerkenswertes Beispiel für die bereits umgesetzte Ambulantisierung ist die Anwendung niedermolekularer Heparine (NMH) in der ambulanten Versorgung. Bei der Weiterführung einer im Krankenhaus begonnenen Therapie sind einige Besonderheiten zu beachten: Ein NMH kann aufgrund seiner Produktionsweise, seiner biologischen Aktivität, unterschiedlicher Zulassungsparameter und Dosierungen nicht automatisch durch ein anderes NMH ersetzt werden.

Tinzaparin bei tumorassoziierter venöser Thromboembolie – ein Überblick

Bei der Thrombose-Therapie von Krebspatienten besteht das Dilema zwischen einem erhöhten Rezidivrisiko unter Antikoagulation und einem erhöhten Risiko für schwere Blutungen. Die sich daraus ergebenen Anforderungen an ein geeignetes Antikoagulans sind entsprechend hoch. Tinzaparin besitzt bei der Behandlung der krebsassoziierten VTE neben einer guten Datenlage einige praxisrelevante Vorteile. Einen strukturierten Überblick über Studiendaten und Eigenschaften von Tinzaparin liefert diese aktuelle Publikation.

Sichere Antikoagulation bei ständig wechselnden Risikokonstellationen (Link öffnet in neuem Fenster)

Im Verlauf einer Krebserkrankung können sich Komorbidität und Risikosituation ständig verändern. Für die Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bedeutet dies, dass eine regelmäßige Reevaluierung individueller Blutungs- und Thromboserisiken im Behandlungsverlauf notwendig ist. Lesen Sie, welchen Einfluss Metastasen, Nierenfunktionsstörungen und mögliche Medikamenteninteraktionen auf die differentialtherapeutische Abwägung einer geeigneten Antikoagulation haben.

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht? (Link öffnet in neuem Fenster)

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

Thrombosemanagement bei Tumorpatientinnen und -patienten (Link öffnet in neuem Fenster)

Individuelle Thromboserisiken erkennen ist ein erster Schritt zur Reduktion der in den letzten Jahren stark gestiegenen Inzidenz krebsassoziierter Thrombosen. Differenzierte Strategien für die VTE-Primärprophylaxe aber auch zur Therapie werden immer wichtiger. Wie antikoagulieren, wenn Krebspatienten ein hohes tumorbedingtes Blutungsrisiko, Nierenfunktionsstörungen, Thrombozytopenien oder GI-Resorptionsstörungen haben?  Alles, was Sie über ein effizientes CAT-Management wissen sollten, fasst diese im Rahmen der 64. DGP-Jahrestagung erschienene Publikation praxisnah zusammen.

Krebsassoziierte Thrombosen (CAT) – ein wachsendes Problem (Link öffnet in neuem Fenster)

Angesichts steigender VTE-Inzidenzen bei Tumorpatienten gewinnt die Forderung nach einem pragmatischen Ansatz für das CAT-Management zunehmend an Bedeutung. Von einer kanadischen Expertengruppe wurde ein evidenzbasierter CAT-Algorithmus für die risikostratifizierte Therapie entwickelt. Danach sollte bei hohem Blutungsrisiko und nicht resezierten gastrointestinalen und urogenitalen Tumoren sowie bei Arzneimittelinteraktionen von DOAK ein NMH präferiert werden. Lesen Sie mehr im aktuell publizierten Symposiumsbericht anlässlich der International Conference on Thrombosis and Haemostasis Issues in Cancer (ICTHIC).

Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen (Link öffnet in neuem Fenster)

In der Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bietet niedermolekulares Heparin (NMH) Vorteile gegenüber den DOAK, da keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit Komedikationen zu erwarten sind und das Blutungsrisiko tendenziell geringer ist. Wird ein DOAK bei Krebspatienten erwogen, muss daher das Blutungsrisiko für jeden einzelnen Tumorpatienten individuell abgeschätzt werden. Bei bestimmten Komedikationen sollten DOAK nicht angewendet werden.

Update: Thrombosemanagement bei Patient:innen mit GI-, Lungen- und Gyn-Tumoren (Link öffnet in neuem Fenster)

40% der tumorassoziierten venösen Thromboembolien (CAT) stehen im Zusammenhang mit gastrointestinalen, gynäkologischen und Lungentumoren. Sie sind eine wesentliche Ursache für die Krebsmortalität. Die Thrombogenität dieser Tumoren ist häufig stadienabhängig. Zudem beeinflussen patientenindividuelle Faktoren und moderne Systemtherapien das CAT-Risiko. Aktuelle Erkenntnisse sowie Empfehlungen zur Primärprophylaxe und VTE-Therapie präsentierten die Experten Prof. F. Langer, Prof. S. Stintzing, Prof. W. Schütte und Prof. J. Rom anlässlich des GTH 2022.

Thromboseprophylaxe in der Onkologie und Schwangerschaft (Link öffnet in neuem Fenster)

Registerdaten zeigen, dass sich die VTE-Inzidenz bei Tumorpatienten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung in den letzten 20 Jahren verdreifacht hat. Krebspatienten mit modernen Antikrebsmedikamenten sind teilweise noch stärker gefährdet als Patienten unter herkömmlicher Chemotherapie. Auch Schwangere gehören aufgrund einer massiven Gerinnungsaktivierung in der Schwangerschaft zur VTE-Hochrisikogruppe.  Die Experten Prof. Axel Matzdorff, Schwedt, Prof. Rupert Bauersachs, Frankfurt a.M., und Dr. Ute Scholz, Leipzig, informierten anlässlich des DGA 2021 über das Vorgehen bei krebs- und schwangerschaftsassoziierten Thrombosen.

Thrombose-Management bei Krebspatienten – was ist wichtig? (Link öffnet in neuem Fenster)

Venöse Thromboembolien (VTE) bei Krebspatienten sind aufgrund der tumorbedingten Aktivierung des Gerinnungssystems häufig und oft lebensbedrohlich. Die internationalen Experten Prof. Jean-Philippe Spano, Paris, Prof. Agnes Lee, Vancouver, und Dr. Pauline Leonard, London, plädieren für eine personalisierte Behandlung krebsassoziierter Thrombosen (CAT) und stellen in diesem Zusammenhang aktuelle Algorithmen für die CAT-Therapie vor. In diesem Zusammenhang sollten auch aktuelle Daten zur Therapieadhärenz von NMH im Vergleich zu DOAKs berücksichtigt werden.

Mit NMH Blutungsrisiko und Wechselwirkungen minimieren (Link öffnet in neuem Fenster)

Onkologische Erkrankungen und deren Therapien können das Thromboserisiko und gleichzeitig das Risiko von Blutungskomplikationen erhöhen. Pharmakokinetische Wechselwirkungen mit der antineoplastischen Therapie müssen bei der Antikoagulanzien-Wahl bedacht werden. Welche Vorteile diesbezüglich der Einsatz von niedermolekularem Heparin (NMH) bei Tumorpatienten mit venöser Thromboembolie gegenüber den direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bieten kann, erläutern Prof. Martin Raithel, Erlangen, und Prof. Wolfgang Kämmerer, Augsburg.

Individuelles Thrombosemanagement bei „3G“-Tumoren (Link öffnet in neuem Fenster)

Bei Patienten mit gastrointestinalen, genito-urologischen und gynäkologischen Tumoren („3G“) besteht unter therapeutischer Antikoagulation ein im Vergleich zu anderen Krebsarten deutlich erhöhtes Blutungsrisiko. Wie diese Risiken einzuordnen sind und wie in der Praxis damit umgegangen wird, diskutierten Onkologen und Gerinnungsexperten bei der 65. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH).

Thrombose-Management bei gyn-onkologischen Patientinnen (Link öffnet in neuem Fenster)

Patientinnen mit gyn-onkologischen Tumoren können zur Hochrisikogruppe für venöse Thromboembolien gehören. Welches antikoagulatorische Regime ist wann, für wen und wie lange indiziert? Über Risikofaktoren für Chemotherapie-assoziierte venöse Thrombosen und den Einfluss von Thromboembolien auf die Prognose berichtet ein interdisziplinäres Experten-Team in einer aktuellen Publikation – erschienen im Nachgang zum gleichnamigen Gyn-Onko-Update-Webinar.

Thromboseprophylaxe und -therapie bei Patienten mit GI-, GU- und Gyn-Tumoren (Link öffnet in neuem Fenster)

Patienten mit GI-, GU- und Gyn-Tumoren tragen ein erhöhtes Risiko für tumorassoziierte Thrombosen (CAT). Im Nachgang zum GTH 2020 publizierten Onkologen und Gerinnungsexperten Empfehlungen zur CAT-Prophylaxe und CAT-Therapie, die dem erhöhten Blutungs- und Thromboserisiko dieser Entitäten gerecht werden. Arzneimittelinteraktionen und Nebenwirkungen von Chemotherapeutika spielen bei der Auswahl eines geeigneten Antikoagulanz eine entscheidende Rolle. Dabei spricht vieles für den Einsatz von NMH.

Wechselwirkungen von DOAK und antineoplastischer Therapie: Management venöser Thromboembolien bei Tumorpatienten (Link öffnet in neuem Fenster)

Direkte orale Antikoagulantien (DOAK) sind nach der Initialtherapie mit niedermolekularem Heparin (NMH) eine immer akzeptiertere und immer häufiger empfohlene Therapieoption für venöse Thromboembolien (VTE) bei Patienten mit einem Tumorleiden. Voraussetzungen hierbei: ein geringes Blutungsrisiko und vertretbare Wechselwirkungen mit der antineoplastischen Therapie.

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