Skip to main content

26.04.2024 | Pulmonale Hypertonie | CME-Kurs

Pulmonale Hypertonie assoziiert mit Lungenerkrankungen

Die exakte Diagnose entscheidet über das weitere Vorgehen

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 24.04.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
Dies ist Ihre Lerneinheit   Zum Artikel
Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Aktuelle Impfempfehlungen für Erwachsene

CME: 2 Punkte

Im Fachbereich der Pneumologie sind die saisonalen Atemwegsinfekte mit ihren oftmals schwerwiegenden Folgen ein wiederkehrendes Thema in der ärztlichen Praxis. In vielen Fällen ist eine Prävention mit Impfungen möglich. Die Ständige Impfkommission nimmt aktuell kursierende Erreger und verfügbare Vakzine und Studiendaten in den Blick – um dann ihre stetig angepassten Impfempfehlungen aussprechen zu können.

Ambulant erworbene Pneumonie

CME: 2 Punkte

Die Sterblichkeit von Patientinnen und Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie ist nach wie vor hoch, auch wenn die Erkrankung zunehmend gemäß Leitlinien behandelt wird. Welches die häufigsten Erreger sind, was bei der Diagnose zu beachten ist und welche therapeutischen Optionen zur Verfügung stehen, wird in diesem CME-Kurs erläutert.

Exazerbationen bei COPD sicher beurteilen und adäquat behandeln

CME: 2 Punkte

Die Exazerbation einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) geht mit erheblichen Risiken für den Patienten einher. Welches praktische Vorgehen ist angezeigt, um den Schaden zu begrenzen und Folgeereignisse zu vermeiden? Und was kann man zur Prävention empfehlen?

Pulmonale Hypertonie assoziiert mit Lungenerkrankungen

CME: 2 Punkte

Die pulmonale Hypertonie assoziiert mit Lungenerkrankungen ist eine häufige Form der pulmonalen Hypertonie und stellt die Gruppe 3 der ätiologischen WHO-Klassifikation dar. Ihr Auftreten geht mit einer Verschlechterung der Prognose einher, weshalb es wichtig ist, die richtige Diagnose zu stellen: Eine möglichst genaue Klassifikation und Phänotypisierung sowie Beurteilung des Schweregrads sind essenziell, um über Therapieoptionen zu entscheiden.