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Bei kardiovaskulären Begleiterkrankungen Arterieller Lungenhochdruck: Kombitherapie macht Punkte

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Auszug

Die europäischen Leitlinien empfehlen bei pulmonalarterieller Hypertonie (PAH) mit kardiovaskulären Komorbiditäten initial eine Monotherapie, da es für eine Kombinationstherapie in dieser wachsenden Population nur wenig Evidenz gibt. Neuere Daten ermutigen zu einer beherzteren Behandlung.
Atemnot, Engegefühl – ist es die seltene pulmonalarterielle Hypertonie?
© aquaArts studio / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
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Titel
Bei kardiovaskulären Begleiterkrankungen
Arterieller Lungenhochdruck: Kombitherapie macht Punkte
Verfasst von
Prof. Dr. med. Dirk Skowasch
Publikationsdatum
31.10.2025
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe Sonderheft 3/2025
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-025-5446-x

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Bildnachweise
Teaserbild AOP CH/© AOP Health Group, Grafik eines Schalters, der gedreht wird. Overlay mit der Schrift "ICU" und einem Intensivpatienten/© AOP Health, Grafik von einem menschlichen Herzen mit Visualisierung des Herzschlags im Hintergrund/© AOP Health