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Rauchen und Raucherentwöhnung

Kopfschmerzen und Epilepsie: Der rätselhafte Fall einer 65-Jährigen

Eine 65-jährige Patientin erleidet im Urlaub erstmals zwei aufeinanderfolgende epileptische Anfälle nach Kopfschmerzen. Wie verlief ihr weiterer Behandlungsweg und welche Rolle spielten mögliche Medikamentennebenwirkungen? Lesen Sie mehr dazu hier.

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Kasuistiken

Kopfschmerzen und Epilepsie: Der rätselhafte Fall einer 65-Jährigen

Eine 65-jährige Patientin erleidet im Urlaub erstmals zwei aufeinanderfolgende epileptische Anfälle nach Kopfschmerzen. Wie verlief ihr weiterer Behandlungsweg und welche Rolle spielten mögliche Medikamentennebenwirkungen? Lesen Sie mehr dazu hier.

Warum ist die Mandel so groß und belegt?

Ein 78-jähriger ehemaliger Landwirt stellt sich wegen einer schmerzlosen Veränderung seiner rechten Mandel vor. Außerdem hat er einen Knoten im rechten Kieferwinkel bemerkt. Eine erste antibiotische Behandlung hatte keine Besserung gebracht.

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Kiffen, Vapen, Dabben – die Lunge leidet immer

Während für die pulmonalen Auswirkungen durch das Cannabisrauchen v. a. in Verbindung mit Tabak hinreichend wissenschaftliche Beweise vorliegen, ist eine genaue Risikoeinschätzung für die Lungengesundheit durch das Vapen und Dabben außerordentlich schwierig. Was lässt sich hierzu aktuell sagen?

Rauchfreiheit für pneumologische Patient*innen

Rauchen sowohl in Form von herkömmlichen als auch E‑Zigaretten stellt einen der größten vermeidbaren Risikofaktoren für die Entstehung und Verschlechterung von Lungenerkrankungen dar. Viele pneumologische Patient:innen zeigen eine starke …

Tabakentwöhnung – mit technischen Hilfen zur Abstinenz

Aus unterschiedlichen Gründen werden Tabakentwöhnungsmaßnahmen bisher zu selten angeboten und von Rauchenden zu wenig genutzt. Künstliche Intelligenz (KI) und damit verbundene Anwendungen bieten vielfältige Möglichkeiten, um die Tabakentwöhnung effektiver zu machen. Ein Überblick mit Beispielen.

Mit dem Smartphone erfolgreich zur Rauchfreiheit

Mit einer digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) ließ sich in einer Studie die Abstinenzrate bei tabakabhängigen Raucherinnen und Rauchern verdoppeln. Dies ist wichtig, denn der Bedarf an evidenzbasierten, strukurierten Entwöhnungsangeboten ist …

Empfehlungen zur Sauerstofftherapie beim hypoxischen respiratorischen Versagen

Sauerstoff wird bei akuten und chronischen Erkrankungen zum Ausgleich einer Hypoxämie appliziert. Wann ist eine Langzeitsauerstofftherapie (LTOT) indiziert? Was ist bei Hyperkapnie-Neigung zu beachten? Welche Systeme gibt es, um Sauerstoff ambulant zu verabreichen? Antworten auf diese Fragen und zehn weitere sinnvolle Empfehlungen erhalten Sie in diesem Beitrag.

Altersabhängige Veränderungen der axialen Haarfestigkeit in der Pathogenese des Pilonidalsinus

Es wurden 416 Personen im Alter zwischen 5 Monaten und 90 Jahren in der Abteilung für Proktochirurgie und Pilonidalsinus am St. Marienhospital Vechta und in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Josefs-Hospital Cloppenburg …

Pathophysiologie der Gefäßwandschädigung durch Zigarettenkonsum – unterschiedliche Relevanz von Verbrennungsrauch und Nikotin

Rauchen ist ein anerkannter Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Diese Erkenntnis basiert auf einer Vielzahl von Studien, deren Grundlage immer der Konsum von Verbrennungszigaretten war. Rauchen geht mit der Aufnahme einer Vielzahl von …

Tabak Harm Reduction: Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in der deutschen Tabakkontrollpolitik

Der Konsum von Tabak ist nach wie vor das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland. Jährlich sterben über 127.000 Menschen vorzeitig an den Folgen des Tabakkonsums – jede fünfte Krebsneuerkrankung ist eine Folge des Rauchens. Während …

Husten: eine Nebenwirkung vieler Medikamente

An Husten als Nebenwirkung von Medikamenten wird selten gedacht. Am ehesten geraten noch Inhibitoren des Angiotensin-converting enzyme (ACE) in Verdacht. Doch die Liste der hustenauslösenden Medikamente ist sehr viel länger.

Videos und Webinare

Webinar

Keynote webinar | Spotlight on adolescent vaping (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 29.01.2025 | 18:00

Immer mehr junge Menschen nutzen E-Zigaretten, trotz Warnungen vor Atemwegsschäden und Suchtgefahr. Erfolgreich als Mittel zur Raucherentwöhnung, haben aggressive Werbung und attraktive Geschmacksrichtungen den Konsum bei Nicht-Rauchern erhöht. Wie können Ärztinnen und Ärzte dem entgegenwirken und welche gesundheitlichen Folgen sollten sie in ihren Kliniken behandeln? Das erfahren Sie in der Aufzeichnung des englischsprachigen Webinars auf SpringerMedicine.com.

Prof. Ann McNeill
Dr. Debbie Robson
Benji Horwell

Buchkapitel zum Thema

Zusammenfassung der Leitlinie

Das vorliegende Kapitel ermöglicht eine rasche Orientierung über die Leitlinieninhalte und -methodik. Es fasst die theoretischen Vorüberlegungen, die Methodik und den Ablauf sowie wesentliche Ergebnisse der Leitlinienarbeit zusammen und diskutiert …

Diagnostik und Dokumentation

Nach kurzen Darstellungen der für die Leitlinie relevanten diagnostischen Begriffe folgen die Empfehlungen der Leitlinie zu den Bereichen Diagnostik und Dokumentation.

Einleitung und Begriffsdefinitionen

Der Einleitungsteil der Tabakleitlinie führt in den Hintergrund der Tabakproblematik ein und liefert grundlegende Definitionen. Von der Epidemiologie ausgehend wird der Forschungsstand zur Ätiologie der Tabakabhängigkeit und zu den …

Behandlung von schädlichem und abhängigem Tabakkonsum

Das vorliegende Kapitel bietet die Behandlungsempfehlungen der Tabakleitlinie mit ihren Hintergrundtexten. Es ist untergliedert in die Abschnitte Motivationsbehandlung und Kurzinterventionen, Harm Reduction, Psychotherapeutische Interventionen …

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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

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Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.