12.02.2021 | Medulloblastom | Leitthema
Aktuelle therapeutische Ansätze bei ZNS-Tumoren
Das Spektrum pädiatrischer Hirntumorerkrankungen, und damit das klinische Verhalten sowie ihre Prognose, variiert erheblich. Abhängig von der Prognose – und den Erwartungen der Patienten und ihren Familien – müssen auch die Therapieziele …
- Autoren:
- S. Rutkowski, M. Mynarek, T. Milde, S. Dietzsch, R. D. Kortmann
16.12.2020 | Solide Tumoren in der Pädiatrie | Leitthema | Ausgabe 1/2021
Open Access
Wichtige Warnsignale für Krebs bei Kindern
Anhand der Beachtung von fünf einfachen Regeln kann bereits ein Großteil der malignen Erkrankungen im Kindesalter erkannt werden. Die Kunst dabei ist es, unter den häufigen, scheinbar banalen Symptomen die seltenen, aber ernsten Differenzialdiagnosen zu finden.
- Autoren:
- L. Lewitan, Prof. Dr. S. Burdach
05.11.2020 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | FB_CME | Ausgabe 19/2020
Die Spinalkanalstenose
Mit zunehmendem Alter ist radiologisch ein Großteil der Bevölkerung von Degenerationsprozessen an der Wirbelsäule betroffen, die zu Einengungen des Spinalkanals führen. Die Stenosierung kann jeden Bereich der Wirbelsäule - einzeln oder in …
- Autoren:
- Dr. med. Michael Janka, PD Dr. René Handschu, Dr. med. Andreas Merkel, Prof. Dr. med. Alexander Schuh
26.10.2020 | Pädiatrische Orthopädie und Unfallchirurgie | Fortbildung | Ausgabe 5/2020
Auf den Kopf gefallen: Was erkennen Sie in der cMRT?
Ein Vierjähriger wird mit seit einer Woche bestehenden Kopfschmerzen und Erbrechen in der Notaufnahme vorgestellt. Plötzlich tritt ein fokaler linksseitiger Krampfanfall auf. Vor zwei Monaten war der Junge von einer Schaukel gestürzt und mit dem Kopf aufgeschlagen. Damals blieb die zerebrale Bildgebung mittels Kernspintomografie (cMRT) unauffällig – diesmal ist es eindrücklich anders.
- Autor:
- Dr. med. Thomas Hoppen
18.10.2020 | Gliome | Zertifizierte Fortbildung | Ausgabe 10/2020
CME: Diagnose und Therapie der Gliome des Erwachsenen
In der 2016 erschienenen vierten revidierten WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems wurden erstmalig neben histopathologischen auch molekulare Eigenschaften der Tumoren berücksichtigt. Das hat auch Einfluss auf die Behandlung von Gliomen. Lesen Sie in der folgenden Übersicht, wie aktuell in der Diagnostik, Behandlung, Nachsorge und Supportivtherapie von erwachsenen Gliompatienten vorgegangen wird.
- Autor:
- PD Dr. med. Markus W. Groß
06.10.2020 | Gliome | Leitthema | Ausgabe 1/2021
Perspektiven der X-Kern-Magnetresonanztomographie in der Neuroonkologie
Die Magnetresonanztomographie (MRT) basiert in der aktuellen klinischen Anwendung auf der Anregung und Detektion von Wasserstoffkernen bzw. Protonen im 1,5–3-Tesla (T)-Magnetfeld. Sie bietet bekanntlich sehr gute Kontraste in Weichgeweben ohne …
- Autoren:
- Dr. med. Sebastian Regnery, Dr. rer. nat. Tanja Platt
24.09.2020 | Schmerzmedizinische Pharmakotherapie | FB_Übersicht | Sonderheft 8/2020
Cannabidiol – Hoffnung oder Rummel?
Im Fokus der Aufmerksamkeit -- Autor: W. Häuser
Statt THC rückt inzwischen Cannabidiol (CBD) vermehrt in den Fokus von Medien, Industrie, Patienten und Ärzten. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die physiologischen Wirkungen von CBD, die in Deutschland verfügbaren CBD-Produkte, ihren rechtlichen Status, ihre Kosten und die aktuelle Datenlage zu möglichen Indikationen sowie bekannten Nebenwirkungen.
- Autor:
- Priv.-Doz. Dr. med. Winfried Häuser
06.09.2020 | COVID-19 | Schwerpunkt | Ausgabe 9/2020
Zur Zeit gratis
Rehabilitation in Zeiten von COVID-19: Risiken minimieren
Grundsätzlich stellt die onkologische Rehabilitation aus verschiedenen Gründen ein Handlungsfeld dar, das im Kontext von Pandemien als besonders vulnerabel gelten kann. Dem lässt sich durch geeignete Maßnahmen zum Teil entgegenwirken. Eine Übersicht.
- Autor:
- Prof. Dr. med. Oliver Rick
03.09.2020 | Gliome | Neuroonkologie | Ausgabe 4/2020
Behandlung von Gliomen: Diagnostik und chirurgische Therapieoptionen
Die Diagnostik und Therapie von hirneigenen Tumoren stellt an alle medizinischen Bereiche hohe Ansprüche. Welche diagnostischen Verfahren essenziell sind und was aus neurochirurgischer Perspektive bedacht werden sollte, wird im Beitrag diskutiert.
- Autoren:
- Markus Holling, Oliver Grauer, Benjamin Brokinkel, Walter Stummer
10.08.2020 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | CME | Ausgabe 5/2020
CME: Wie Sie erbliche Tumorsyndrome erkennen und korrekt einordnen
Nach dieser Lektüre können Sie klinische Leitsymptome von Tumordispositionssyndromen (TDS ) erkennen und wissen, welche seltenen spezifischen Tumore auf ein TDS hinweisen. Und Sie erfahren, wann eine genetische Diagnostik angezeigt ist und welche Aussagekraft und Limitationen daraus abzuleiten sind.
- Autoren:
- Claudia Perne, Verena Steinke-Lange, Stefan Aretz, Dr. med. Isabel Spier
25.06.2020 | Meningitis im Kindesalter | Fortbildung | Ausgabe 3/2020
Leitlinie Lumbalpunktion: Was sollten Pädiater wissen?
Wann und bei welchen Patienten eine Lumbalpunktion angezeigt ist und was bei der Durchführung unbedingt beachtet werden sollte, beschreibt die erweiterte S1-Leitlinie zur Lumbalpunktion. Viele ihrer aktuellen Empfehlungen sind auch für Kinder- und Jugendärzte relevant.
- Autoren:
- Prof. Dr. med. Hayrettin Tumani, Dr. med. Thomas Hoppen
04.05.2020 | COVID-19 | Topic Review | Ausgabe 2/2020
Zur Zeit gratis
Hirn- und Wirbelsäulentumoren in COVID-19-Zeiten managen
Neurochirurgische Patienten während der Coronapandemie zu behandeln, stellt eine große Herausforderung dar und erfordert eine bisher nicht erprobte Organisation. Im englischsprachigen Bericht werden die Erfahrungen eines Krankenhauses aus New York anhand von drei Fallberichten beschrieben.
- Autoren:
- Remi A. Kessler, Jeffrey Zimering, Jeffrey Gilligan, Robert Rothrock, Ian McNeill, Raj K. Shrivastava, John Caridi, Joshua Bederson, Constantinos G. Hadjipanayis
30.04.2020 | COVID-19 | Hot Topic | Ausgabe 5/2020
Zur Zeit gratis
COVID-19 und Krebs: ein umfassender Überblick
In der englischsprachigen Arbeit werden relevante Hintergründe für die Behandlung und Risikoabschätzung von Krebspatienten aufgearbeitet – zum Beispiel zur beeinträchtigten Immunantwort und der erhöhten Sterberate von manchen mit SARS-CoV-2 infizierten Krebspatienten. Die Autoren geben zudem Empfehlungen zum Umgang mit dieser Risikogruppe während der Pandemie.
- Autoren:
- Rohit Gosain, Yara Abdou, Abhay Singh, Navpreet Rana, Igor Puzanov, Marc S. Ernstoff
27.04.2020 | Nebenwirkungen der Krebstherapie | Integrative Onkologie | Ausgabe 6/2020
Nebenwirkungsmanagement mit komplementärer Medizin
Bislang geht alternativ und komplementär zur klassischen Krebstherapie eingesetzte Medizin, die unreflektiert angewandt wird, meist mit einem schlechteren Outcome einher. Doch der Wunsch der Patienten nach solchen Behandlungsmöglichkeiten ist groß, daher sollten diese ausführlich diskutiert und bedacht eingesetzt werden. Eine Übersicht von vielversprechenden KAM-Optionen.
- Autoren:
- Dr. med. Birthe Osorio, M.Sc. Dr. med. Christian Keinki, Prof. Dr. med. Karsten Münstedt
08.04.2020 | COVID-19 | Topic Review | Ausgabe 3/2020
Zur Zeit gratis
COVID-19: Hilfestellungen für die neuroonkologische Therapieplanung
Im englischsprachigen Beitrag werden Empfehlungen dazu gegeben, wann und wie Patienten mit neuroonkologischen Erkrankungen während der SAR-CoV-2-Pandemie behandelt werden sollten. Die Autoren gehen dabei auch auf einzelne Entitäten ein.
- Autoren:
- Rohan Ramakrishna, Gelareh Zadeh, Jason P. Sheehan, Manish K. Aghi
10.03.2020 | Palliativmedizin | Leitthema | Ausgabe 5/2020
Palliative Onkologie: Wie Sie medizinisch und ethisch entscheiden
Wohl in kaum einem anderen Fachbereich sind medizinische Therapieentscheidungen von einem so hohen Maß an Abwägung und subjektiver Bewertung gekennzeichnet wie in der palliativen Onkologie. Welche Kriterien sind für die Entscheidungsfindung relevant? Wie kann eine Therapieentscheidung medizinisch und ethisch nachvollziehbar begründet werden?
- Autor:
- Prof. Dr. med. B. Alt-Epping
14.02.2020 | Hydrozephalus | Originalien
Intrauterine Deckung von Myelomeningozelen
Standardbehandlung von Myelomeningozelen (MMC) war bis 2011 die postpartale operative Deckung innerhalb der ersten 48 Lebensstunden nach Entbindung per Sectio caesarea. Im als prospektive, multizentrische Studie angelegten „MOMS-Trial“ [ 1 ] und …
- Autoren:
- Dr. K. A. Koch, G. Reuner, B. Beedgen, M. l. Elsässer, J. Rom, H. Fluhr, S. Kölker, J. Pöschl, C. Sohn, A. Unterberg, H. Bächli
06.02.2020 | Onkologische Therapie | Palliativmedizin | Ausgabe 1/2020
Opioidrotation bei Tumorschmerzen
Bei der Behandlung von Tumorschmerzen sind Opioide oft unverzichtbar. Was aber ist zu tun, wenn diese Substanzen nicht mehr ausreichend wirken oder zu unerträglichen Nebenwirkungen führen?
- Autoren:
- Carmen Roch, Prof. Dr. med. Birgitt van Oorschot
02.01.2020 | Antiemetische Therapie | Übersichten | Ausgabe 2/2020
Wie Cannabidiol auf Krebszellen wirkt
Tumorinhibierende Effekte von Cannabis sind bereits seit Längerem bekannt. Doch erst in den letzten Jahren wurde diesem Aspekt, vor allem im Zusammenhang mit Cannabidiol (CBD), wieder vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Mittlerweile gibt es erste Beobachtungen am Menschen, die mehr über eine mögliche therapeutische Wirkung von CBD bei Krebspatienten verraten.
- Autoren:
- Rudolf Likar, Dr. Markus Köstenberger, Gerhard Nahler
10.12.2019 | Das Frühgeborene | Literatur kompakt | Ausgabe 6/2019
„Nasenmuttermilch“ hat neuroprotektives Potenzial
Muttermilch enthält für Frühgeborene wichtige neuroprotektive Substanzen. Der intranasale Applikationsweg kann die Blut-Hirn-Schranke umgehen und günstige Effekte bei Frühgeborenen mit Hirnblutung entfalten, wie eine Studie zeigt.
- Autor:
- Dr. Thomas Hoppen
15.10.2019 | Neurologische Diagnostik | Leitlinie | Ausgabe 6/2019
S1-Leitlinie: Lumbalpunktion und Liquordiagnostik
Zusammenfassung der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
Die Liquoranalyse ist ein wichtiges diagnostisches Verfahren. Angesichts der Bedeutung und der Entwicklungen in der Liquoranalytik wurde die S1-Leitlinie Lumbalpunktion und Liquordiagnostik erstellt. Im Beitrag finden Sie wichtige Empfehlungen sowie eine Zusammenfassung der Leitlinie.
- Autoren:
- Prof. Dr. H. Tumani, H. F. Petereit, A. Gerritzen, C. C. Groß, A. Huss, S. Isenmann, S. Jesse, M. Khalil, J. Lewerenz, F. Leypoldt, N. Melzer, S. G. Meuth, M. Otto, K. Ruprecht, E. Sindern, A. Spreer, M. Stangel, H. Strik, M. Uhr, J. Vogelgsang, K.-P. Wandinger, T. Weber, M. Wick, B. Wildemann, J. Wiltfang, D. Woitalla, I. Zerr, T. Zimmermann
26.08.2019 | ADHS | Zertifizierte Fortbildung | Sonderheft 1/2019
CME: Symptomatische ADHS ist oft unerkannt
Schädelhirntrauma, Hirntumore, zerebrale Infarkte oder neurologische Folgen genetischer Defekte bei Kindern erhöhen das Risiko für eine ADHS. Diese erworbene symptomatische Form der Erkrankung findet im klinischen Alltag allerdings zu wenig Beachtung. Die CME-Schulung gibt einen strukturierten Überblick mit Fallbeispielen.
- Autor:
- Dr. med. Kirsten Stollhoff
21.08.2019 | Meningeome | Übersichten | Ausgabe 5/2019
Molekulare Biologie, Diagnostik und Therapie von Meningeomen
Meningeome stellen die häufigsten primären intrakraniellen Tumoren dar. Während ca. 80 % der Meningeome einen benignen Verlauf aufweisen, sind etwa 20 % der Tumoren durch aggressives lokales Wachstum, erhöhte Rezidivneigung und einen insgesamt …
- Autor:
- Dr. C. Mawrin
28.07.2019 | Maligne primäre ZNS-Tumoren | Zertifizierte Fortbildung | Ausgabe 4/2019
CME: Aktuelle Ansätze der Immuntherapie maligner Gliome
Maligne Gliome weisen trotz multimodaler Therapie eine schlechte Prognose auf. Innovative immuntherapeutische Verfahren haben die Behandlungsmöglichkeiten zahlreicher Tumore entscheidend verbessert und bieten auch für die Neuroonkologie neue Therapieansätze.
- Autoren:
- Dr. med. Hanna Maria Meister, Prof. Dr. med. Elke Hattingen, Prof. Dr. med. Uwe Schlegel
13.06.2019 | Maligne primäre ZNS-Tumoren | zertifizierte fortbildung | Ausgabe 6/2019
CME: Neue Therapien in der Neuroonkologie
Neuroonkologische Therapieentscheidungen werden interdisziplinär getroffen. Relevante aktuelle Aspekte und Entwicklungen ergeben sich vor allem durch die Integration molekularer Diagnostik in die Klassifikation der Hirntumore.
- Autor:
- Prof. Dr. Wolfgang Wick
06.06.2019 | Meningeome | Topic | Ausgabe 7-8/2019
Management gutartiger Hirntumoren: Meningeome und Vestibularisschwannome
Meningeome und Vestibularisschwannome zählen zu den gutartigen intrakraniellen Tumoren und gehen von den Hirnhäuten bzw. den Hirnnerven aus. Die Inzidenz ist mit 4,1 bzw. 1 Neuerkrankung/100.000 Einwohner sehr niedrig, wobei die Anzahl mittels …
- Autoren:
- Univ.-Prof. Dr. M. Ruge, R. Goldbrunner, S. Grau
26.05.2019 | Strahlentherapie | Topic | Ausgabe 6/2019
Cyberknife – Vorteile und Behandlungsspektrum
Zahlreiche Arbeiten belegen, dass die stereotaktische Cyberknife-Radiochirurgie eine weitere solide Behandlungsoption neben der mikrochirurgischen Resektion und fraktionierten Strahlentherapie darstellt.
- Autoren:
- Dr. C. Senger, G. Acker, A. Kluge, C. Stromberger
13.05.2019 | Nebenwirkungen der Krebstherapie | Leitthema | Ausgabe 6/2019
Neurologische Komplikationen bei Krebs richtig einschätzen
Die Vielzahl an zielgerichteten Krebstherapien konfrontiert Neurologen mit Krankheitsbildern, die mehr sind als die Folge einer chemotherapieinduzierten Immunsuppression. Der Beitrag informiert über die neuesten Aspekte und wichtigsten Grundlagen.
- Autoren:
- Iris Mildenberger, Philipp Eisele, Ralf Hofheinz, Prof. Dr. Michael Platten
08.05.2019 | Maligne primäre ZNS-Tumoren | Leitthema | Ausgabe 6/2019
Open Access
Herausforderungen und Zukunftsperspektiven in der Neuroonkologie
Neuroonkologie ist eine vergleichsweise junge Disziplin, die ein Zusammenwirken in interdisziplinären multiprofessionellen und spezialisierten Expertenteams erfordert, um der Komplexität im Sinne einer bestmöglichen Patientenversorgung gerecht zu werden.
- Autoren:
- Prof. Dr. Ghazaleh Tabatabai, Michael Weller
25.04.2019 | Hirnabszess | zertifizierte fortbildung | Ausgabe 4/2019
CME: Diagnose und Therapie intrazerebraler Abszesse
Ein intrazerebraler Abszess zeigt nur wenig spezifische Symptome, die sich meist innerhalb von Tagen bis wenigen Wochen entwickeln. Im CME-Beitrag lernen Sie die drei Säulen der Hirnabszess-Therapie sowie die entscheidenden diagnostischen Schritte, um Tumoren oder Metastasen auszuschließen, kennen.
- Autoren:
- apl. Prof. Dr. med. Matthias Klein, Prof. Dr. med. Hans-Walter Pfister
16.04.2019 | Hirntumoren | Leitthema | Ausgabe 6/2019
Hypophysenadenome früh erkennen und korrekt behandeln
Aufgrund der Seltenheit klinisch relevanter Hypophysenadenome erfolgt die Diagnosestellung trotz charakteristischer Symptome oft erst im fortgeschrittenen Stadium. In der Übersichtsarbeit lernen Sie die typischen klinischen Erscheinungsformen und jeweiligen Therapieoptionen kennen.
- Autoren:
- Prof. Dr. Jürgen Honegger, Isabella Nasi-Kordhishti, Sabrina Giese
29.03.2019 | Multiple Sklerose | Fortbildung | Ausgabe 2/2019
Was kann die Antikörpertherapie in der Neurologie?
Antigengerichtete Therapien sind auch in der Neuroimmunologie, Onkologie oder Schmerztherapie sinnvoll. Ein Überblick über neue Erkenntnisse und Entwicklungen sowie über die zugrunde liegenden Wirkmechanismen, die essenziell sind für den richtigen Umgang mit Nebenwirkungen und Komplikationen.
- Autoren:
- Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven G. Meuth, Dr. med. Marc Pawlitzki
21.02.2019 | Hirntumoren | CME | Ausgabe 4/2019
CME: Differenzialdiagnostik und Therapie der Hypophysenadenome
Hypophysenadenome gehören zu den häufigsten primären intrakraniellen Tumoren. Dieser CME-Artikel informiert Sie über die erforderliche Diagnostik und Therapie und den Umgang mit mögliche Komplikationen.
- Autoren:
- Dr. M. Hlaváč, F. Sommer, G. Karpel-Massler, R. Wirtz, T. Hoffmann, A. Paľa
21.02.2019 | Medulloblastom | Schwerpunkt: Neuropathologie | Ausgabe 2/2019
Neuropathologie der Medulloblastome und anderer embryonaler Tumoren des ZNS
Präzisierung der Diagnostik durch Integration genetischer Marker
Die überarbeitete WHO-Klassifikation von Tumoren des zentralen Nervensystems 2016 hat das Konzept der integrierten Diagnose eingeführt. Die Definition von Medulloblastomentitäten erfordert nun eine Kombination der traditionellen histologischen …
- Autor:
- Prof. Dr. T. Pietsch
21.02.2019 | Gliome | Schwerpunkt: Neuropathologie | Ausgabe 2/2019
Integrierte Diagnostik der diffusen astrozytären und oligodendroglialen Gliome
Diffuse astrozytäre und oligodendrogliale Gliome sind die häufigsten glialen Tumoren und umfassen unterschiedliche Tumorentitäten, die sich anhand histologischer Befunde in Kombination mit molekularen Biomarkern voneinander abgrenzen lassen. Mit …
- Autoren:
- Dr. B. Malzkorn, Prof. Dr. G. Reifenberger
22.01.2019 | Solide Tumoren in der Pädiatrie | CME | Ausgabe 2/2019
CME: Warnzeichen für Leukämien & Co. nicht übersehen
Bei welchen Symptomen sollten die Warnglocken klingeln und eine rasche Diagnostik in der pädiatrischen Onkologie eingeleitet werden? Wann ist eine präsymptomatische Tumorüberwachung im Sinne eines Screenings sinnvoll? Das Wichtigste zur Früherkennung kindlicher Tumoren.
- Autoren:
- R. Lüftinger, A. A. Azizi, PD Dr. G. Mann
07.01.2019 | Borreliose im Kindesalter | CME | Ausgabe 1/2019
CME: Neuroborreliose im Kindesalter
Das klinische Bild der Neuroborreliose wird vor allem durch die akute periphere Fazialisparese und die seröse Meningitis geprägt. Nicht selten jedoch fehlen meningitische Symptome trotz Liquorpleozytose. Wie gehen Sie diagnostisch bei Verdacht auf eine Neuroborreliose vor und welche Therapien gibt es?
- Autoren:
- MME Prof. Dr. H.-J. Christen, H. Eiffert
20.12.2018 | Gliome | Leitthema | Ausgabe 1/2019
Die Rolle der Chirurgie bei Gliomen
Die neurochirurgische Operation dient der histologischen Gewebesicherung und der Behandlung von Gliomen. Die Wertigkeit der Resektion ist prinzipiell gut etabliert. Die Überlebenszeit von Patienten mit hochgradigen sowie auch mit niedriggradigen …
- Autoren:
- PD Dr. med. Marco Skardelly, Prof. Dr. med. Marcos Tatagiba
15.11.2018 | Gliome | Leitthema | Ausgabe 1/2019
Aktueller Stand und Perspektiven der Klassifikation von Gliomen
Im Jahr 2016 wurde eine überarbeitete WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems (ZNS) veröffentlicht. Als wichtigste Neuerung wurde das Prinzip der integrierten Diagnose eingeführt, bei der zur Klassifikation der Tumoren neben …
- Autor:
- Prof. Dr. Guido Reifenberger
14.11.2018 | Gliome | Leitthema | Ausgabe 1/2019
Neue Behandlungsoptionen bei Gliomen
Mit Ausnahme der elektrischen Wechselfelder, bei denen die Akzeptanz von Patienten und die Kosten als Hauptherausforderungen zu sehen sind, bewegt man sich bei molekular zielgerichteten und Immuntherapien bei Gliomen aktuell noch im Bereich von …
- Autor:
- Prof. Dr. med. Wolfgang Wick
09.11.2018 | Gliome | Leitthema | Ausgabe 1/2019
Rolle der Magnetresonanztomographie bei Gliomen
Die FLAIR ist die geeignetste Sequenz, um eine Pathologie jedweder Art im Hirngewebe zu entdecken bzw. auszuschließen [ 5 ]. Da das Signal der FLAIR von vielen physikalischen Parametern (T1- und T2-Relaxationszeiten, Protonendichte usw.) …
- Autor:
- Univ.-Prof. Dr. med. E. Hattingen
06.11.2018 | Neuroradiologie | Leitthema | Ausgabe 12/2018
Toxische Veränderungen des zentralen Nervensystems
Verschiedene Toxine können Veränderungen im Marklager, sog. Leukenzephalopathien hervorrufen. Für den Radiologen ist es essenziell, sich mit den Ursachen, der klinischen Präsentation und insbesondere den bildgebenden Befunden der toxischen Leukenzephalopathie vertraut zu machen, da eine frühzeitige Behandlung oft zu einer verbesserten Prognose führt.
- Autoren:
- Prof. Dr. W. Reith, A. Haußmann
22.10.2018 | Zervikale Myelopathie | FORTBILDUNG . SERIE | Ausgabe 18/2018
Ordnen Sie HWS-Schmerzen richtig zu
Nackenschmerzen bzw. Schmerzen im Schulter-Nackenbereich sind im klinischen Alltag häufig. In diesem Beitrag werden schnell und effizient nutzbare Untersuchungsmöglichkeiten beschrieben, die eine Differenzierung der Beschwerden nach deren Ursache …
- Autoren:
- Dr. med. Michael Janka, Dr. med. Andreas Merkel, Prof. Dr. med. Alexander Schuh
13.09.2018 | Gefäßtumoren und Gefäßmissbildungen | CME | Ausgabe 10/2018
CME: Intrakranielle Gefäßmalformationen nicht übersehen
Intrakranielle Gefäßmalformationen können zuverlässig mittels MRT diagnostiziert werden. Das Spektrum reicht von asymptomatischen Veränderungen ohne Krankheitswert bis hin zu potenziell lebensbedrohlichen Pathologien mit z. T. hohem Blutungsrisiko und schwerwiegender Symptomatik. Diagnose & Therapie im Überblick.
- Autoren:
- Dr. D. F. Vollherbst, Prof. Dr. M. Bendszus, PD Dr. M. A. Möhlenbruch
08.09.2018 | Psychoonkologie | Allgemeine Onkologie | Ausgabe 9/2018
Wie Sie Paare beim Umgang mit einer Tumorerkrankung unterstützen können
Eine Krebserkrankung belastet oft auch das gesamte Umfeld des Patienten. Gerade die Partner stehen häufig vor vielen neuen Herausforderungen. Neben den allgemeinen Beratungsangeboten gibt es mit „Seite an Seite“ ein erstes strukturiertes Programm zur psychosozialen Unterstützung von Paaren.
- Autor:
- Univ.-Prof. Dr. Tanja Zimmermann
08.08.2018 | Magnetresonanztomographie | Clinical Case | Ausgabe 3/2018
Hirntumor bei einem Kind
Tumor of the Mesiotemporal Lobe in a Child
Ein Krampfanfall mit Bewusstseinsverlust führten einen 11-jährigen Jungen in die Klinik. Im MRT zeigte sich ein Hirntumor – doch um welche Erkrankung handelte es sich genau? Eine Kasuistik (auf englisch).
- Autoren:
- C. A. Taschner, O. Staszewski, M. J. Shah, H. Urbach, U. Würtemberger, M. Prinz
10.07.2018 | Gliome | Neuroonkologie | Ausgabe 7-8/2018
Testen, Impfen, Hemmen: Aktuelles aus der Neuroonkologie
Die wissenschaftlichen Höhepunkte der ASCO-Jahrestagung 2018 bildeten aus neuroonkologischer Sicht immuntherapeutische Studien und Konzepte zur Präzisionsonkologie.
- Autoren:
- Prof. Dr. med. Wolfgang Wick, Dr. med. Tobias Keßler
06.06.2018 | Gliome | Topic | Ausgabe 4/2018
Immuntherapien bei Gliomen
Neben diffusen Gliomen WHO°II und anaplastischen Gliomen WHO°III stellen Glioblastome WHO°IV die häufigsten malignen primären Hirntumoren Erwachsener dar. Ihr infiltratives Wachstumsmuster, das mit einer ausgeprägten Gefäßneubildung und …
- Autoren:
- Dr. K. Ochs, Dr. L. Bunse, I. Mildenberger, Prof. Dr. W. Wick, Prof. Dr. M. Platten
17.05.2018 | Hirntumoren | Leitthema | Ausgabe 7/2018
So unterscheiden Sie Rathke-Zyste, Kraniopharyngeom & Kolloidzyste
Was unterscheidet diese Pathologien?
Rathke-Zyste, Kraniopharyngeom & Kolloidzyste verursachen entsprechend ihrer Lokalisation ähnliche Symptome. Um herauszufinden, welcher dieser drei gutartigen Tumoren hinter Kopfschmerzen, Sehstörungen & endokrinologischen Störungen steckt, ist die Bildgebung unabdingbar.
- Autoren:
- PD Dr. R. Eymann, M. Kiefer
15.05.2018 | Glioblastom | journal club | Ausgabe 5/2018
TTFields plus Temozolomid: Der neue Standard für Hirntumorpatienten?
Bei Patienten mit neu diagnostiziertem Glioblastom wurde untersucht, ob nach Radiochemotherapie eine zusätzlich zur Erhaltungstherapie mit Temozolomid durchgeführte Behandlung mit elektrischen Wechselfeldern (Tumor Treating Fields, TTFields) das progressionsfreie Überleben und das Gesamtüberleben verlängert.
- Autor:
- Prof. Dr. med. Martin Glas
20.04.2018 | Maligne primäre ZNS-Tumoren | Grundlagenforschung für den Kliniker | Ausgabe 6/2018
Grundlagen zur Diagnose und Therapie von Gliomen
Seit der WHO-Klassifikation der ZNS-Tumoren von 2016 werden Gliome auch nach molekularen Merkmalen klassifiziert – neben den traditionell gebräuchlichen histopathologischen Eigenschaften. Diese Übersicht behandelt die Kernaspekte der WHO-Klassifikation, Implikationen für die klinische Versorgung und experimentelle Therapiekonzepte.
- Autoren:
- H.-G. Wirsching, T. Weiss, P. Roth, M. Weller
12.04.2018 | Nackenschmerz | Leitthema | Ausgabe 6/2018
Die zervikale spondylotische Myelopathie
Indikationsstellung für eine chirurgische Therapie
Die zervikale spondylotische Myelopathie ist eine degenerative Erkrankung, die in der alternden Bevölkerung immer häufiger vorkommt. Die Behandlungsmethoden sind binnen der letzten Jahre weiterentwickelt und die Entscheidungsketten für das …
- Autoren:
- Dr. W. Pepke, H. Almansour, M. Richter, M. Akbar
04.04.2018 | Zervikale Myelopathie | Leitthema | Ausgabe 6/2018
Open Access
Operative Versorgung der degenerativen Halswirbelsäule
Degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule und dadurch bedingte Zervikobrachialgien gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern unserer Gesellschaft. Diese umfassen unter anderem die häufigen Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen sowie …
- Autoren:
- Ph.D. PD Dr. A. Tschugg, B. Meyer, M. Stoffel, P. Vajkoczy, F. Ringel, S.-O. Eicker, V. Rhode, C. Thomé
29.03.2018 | Rheumatoide Arthritis | Leitthema | Ausgabe 6/2018
Die rheumatische Instabilität der Halswirbelsäule
Diagnostik und therapeutische Strategien
Die rheumatische Instabilität der Halswirbelsäule tritt dank moderner Biologika klinisch immer seltener in Erscheinung. Trotzdem sind aus verschiedenen Gründen immer wieder Patienten davon betroffen, bei denen es dann meist zu komplizierteren …
- Autor:
- PD Dr. R. Kothe
23.03.2018 | Kontrazeption | CME | Ausgabe 5/2018
Hormonelle Kontrazeption in Risiko- und Spezialsituationen
Die CME-Fortbildung gibt einen Überblick über die Auswahl des geeigneten Kontrazeptivums für Risikopatientinnen. Im Fokus stehen Thrombophilien, kardiovaskuläre, neurologische und Autoimmunerkrankungen sowie chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Die Empfehlungen der WHO werden dabei berücksichtigt und als Tabellen eingebunden.
- Autor:
- PD Dr. S. Segerer
13.02.2018 | Ependymome | Literatur kompakt | Ausgabe 1/2018
Zufallsbefunde im Schädel-MRT bei „gesunden“ Kindern sind häufig
Die Arbeitsgruppe um Philipp Jansen aus Rotterdam führt derzeit zusammen mit einer ganzen Reihe niederländischer Kollegen eine populationsbasierte Untersuchung durch. Unter anderem wurden auch Magnetresonanztomografien des Schädels durchgeführt …
- Autor:
- Dr. med. Hartmut Koch
01.02.2018 | Raumfordernde spinale Prozesse | Leitthema | Ausgabe 2/2018
Diagnostik und Therapie spinaler Zysten
Diagnostik und Therapie
Meistens werden spinale Zysten zufällig bei der Routinediagnostik entdeckt und benötigen keine Therapie. Erreichen sie allerdings eine gewisse Größe, können sie raumfordernd auf das Myelon oder einzelne Nervenwurzeln wirken und somit ausgeprägte neurologische Symptome verursachen.
- Autor:
- Dr. A. Simgen
26.01.2018 | Neuroradiologie | Leitthema | Ausgabe 2/2018
Die Bedeutung der Virchow-Robin-Räume
Virchow-Robin-Räume (VRR) sind perivaskuläre, flüssigkeitsgefüllte Hohlräume um perforierende Arterien und Venen im Hirnparenchym. Aufgrund der verbesserten MRT-Technik ist es nun möglich, die VRR bildlich darzustellen. Lesen Sie in dieser Übersicht alles zu Morphologie und klinischer Bedeutung der VRR.
- Autoren:
- Prof. Dr. W. Reith, A. Haußmann
10.01.2018 | Ernährung bei Krebspatienten | Originalien | Ausgabe 3/2018
Wirksamkeit der ketogenen Diät bei urologischen Tumorerkrankungen
Ein systematischer Review
Neben der klassischen Krebsbehandlung suchen Tumorpatienten häufig nach weiteren alternativen Supportivmaßnahmen, um selbst aktiv gegen ihre Tumorerkrankung vorzugehen. Eine mögliche Maßnahme stellt die ketogene Diät dar. Dieser systematische Review stellt den Effekt der ketogenen Diät bei Tumorpatienten dar.
- Autoren:
- Dr. P. Maisch, J. E. Gschwend, M. Retz
27.11.2017 | Meningeome | Schwerpunktthema: Tumorsyndrome | Ausgabe 3/2017
Open Access
SWI/SNF-Komplex-assoziierte Tumordispositions-Syndrome
Die SWI/SNF(SWItch/Sucrose Non-fermentable)-Komplexe sind aus mehreren, je nach Geweben unterschiedlichen Untereinheiten zusammengesetzt und regulieren im Sinne von „Chromatin-(Re)Modeling“ ATP-abhängig die Zugänglichkeit von funktionellen DNA …
- Autoren:
- Susanne Bens, Hildegard Kehrer-Sawatzki, Martin Hasselblatt, Michael C. Frühwald, Prof. Dr. Reiner Siebert
15.11.2017 | Glioblastom | Leitthema | Ausgabe 2/2018
Intrakranielle zystische Läsionen
Das Spektrum der intrazerebralen Zysten ist sehr groß. Neben einer Vielzahl echter Neoplasien sind zystische Zufallsbefunde ohne Krankheitswert und Anlagevarianten zu berücksichtigen [ 1 ]. Daneben ist an erregerbedingte Zysten zu denken, die zwar …
- Autoren:
- Prof. Dr. F. Ahlhelm, K. Shariat, S. Götschi, S. Ulmer
02.11.2017 | Nephroblastom | Schwerpunktthema: Tumorsyndrome | Ausgabe 3/2017
Open Access
Seltene Tumordispositionssyndrome mit Manifestation im Kindesalter
Bei etwa 7–10 % der pädiatrischen Krebspatienten werden zugrunde liegende Tumordispositionssyndrome (TDS) vermutet. Das Erkennen von TDS hat klinische Implikationen für die Krebsprävention und -früherkennung, die Krebstherapie und -nachsorge, die …
- Autoren:
- Tim Ripperger, Katharina Wimmer, Prof. Dr. Christian Kratz
09.10.2017 | Hirntumoren | Zertifizierte Fortbildung | Ausgabe 10/2017
CME: Neue WHO-Klassifikation der Hirntumoren
Die vierte revidierte WHO-Klassifikation der ZNS-Tumoren stellt eine völlig neue Tumorklassifikation dar. Sie nutzt neben klassischen histopathologischen Kriterien auch molekulare Eigenschaften der Tumoren zur Zuordnung. Bei Gliomen hat dies Konsequenzen für die Therapie.
- Autor:
- Prof. Dr. med. Uwe Schlegel
09.10.2017 | Pädiatrische HNO | Fortbildung | Ausgabe 5/2017
Kindliche Krebserkrankungen sind häufig heilbar
Selten — aber dann häufig als Schockdiagnose — wird der HNO-Arzt mit Krebserkrankungen von Kindern konfrontiert. Die Prognose dieser ist häufig gut, wenn sie rechtzeitig entdeckt und behandelt wird. Ein kurzer Über- und Einblick in die pädiatrische Onkologie soll das Wichtigste zusammenfassen.
- Autor:
- Prof. Dr. med. Olaf Michel
13.09.2017 | Pseudotumor cerebri | Video plus | Ausgabe 10/2017
Indikation und Technik der transkonjunktivalen Optikusscheidenfensterung
Videobeitrag
Die Optikusscheidenfensterung dient der Druckentlastung des Sehnervs bei erhöhtem Hirndruck ohne Vorliegen einer intrakraniellen Raumforderung oder in den Konsequenzen vergleichbaren Erkrankung. Früher wurde diese Erkrankung als Pseudotumor …
- Autoren:
- FEBO Prof. Dr. W. A. Lagrèze, N. Gross, J. Biermann, L. Joachimsen
05.09.2017 | Meningeome | Schwerpunkt: Tumoren der Sinnesorgane | Ausgabe 6/2017
Tumoren des Innenohrs und angrenzender Strukturen
Tumoren des Innenohrs und der angrenzenden Strukturen manifestieren sich aufgrund der Druckwirkung auf die durchziehenden Hirnnerven häufig durch Innenohrschwerhörigkeit, Tinnitus oder vestibulären Schwindel. Über 90 % der Raumforderungen im …
- Autor:
- Prof. Dr. J. Schittenhelm