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Neurologie Raumfordernde spinale Prozesse

Raumfordernde spinale Prozesse

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

03.01.2024 | Gliome | Neurologie

Spinale Raumforderung – Astrozytom vs. diffuses Mittelliniengliom

Diagnosestellung und Therapieplanung

Nach Integration der WHO (World Health Organization)-Klassifikation 2021 werden primäre Gehirntumoren nicht nur durch histologische, sondern auch durch molekularpathologische Befunde definiert. Wir berichten über einen 30-jährigen Mann mit starken …

verfasst von:
Dr. Ines Spazierer
Manualtherapie bei zervikaler Radikulopathie

Open Access 17.10.2023 | Wurzelkompressionssyndrome | Leitthema

So wirksam ist manuelle Therapie bei zervikaler Radikulopathie

Starke, anfallartige Schmerzen in HWS oder Nackenregion, oft gepaart mit Parästhesien oder Taubheitsgefühlen, sind kennzeichnend für die zervikale Radikulopathie. Lassen sich die Symptome durch manualtherapeutische Techniken lindern? Ein Blick auf die aktuelle Datenlage stimmt positiv – unter bestimmten Voraussetzungen.

verfasst von:
Hana Ogorevc, Klemens Moser, MSc
Bakterielle Infektionen des Rückenmarks und Spondylodiszitis

Open Access 23.02.2023 | Neurologische Beteiligung bei Infektionserkrankungen | Leitthema

So erkennen und behandeln Sie Infektionen des Rückenmarks

Während Viren bei Rückenmarksinfektionen das Myelon und die Radizes direkt infizieren, verursachen Bakterien, Pilze und Parasiten eher Abszesse, Granulome und Zysten. In dieser umfassenden Übersicht lesen Sie zu häufigen Erregergruppen, wichtigen klinischen Symptomen und Therapien.

verfasst von:
PD Dr. Bettina Pfausler, Verena Rass, Anna Lindner

13.12.2022 | Tuberkulose | Kritisch gelesen

Gefährliches UFO im Spinalkanal

verfasst von:
Cornelius Heyer
Holzmännchen mit Hand im Rücken

18.11.2022 | Rückenschmerzen | FB_CME

CME: Mögliche Ursachen und Therapieansätze bei Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind in der Gesamtbevölkerung immer präsent. Fast 40% aller Deutschen sind oder waren in den letzten Wochen davon betroffen. Als Ursache für chronisches Leiden kommen verschiedene (oder auch eine Kombination aus mehreren) Mechanismen in Frage. Nur wenn sie berücksichtigt werden, ist eine gezielte Behandlung möglich.

verfasst von:
Dr. med. Dipl. oek. med. Thomas Cegla, Dr. med. Holger Benscheid
Lumbale Spinalkanalstenose

09.09.2022 | Spondylolisthese | CME

CME: Lumbale Spinalkanalstenose

Die lumbale Spinalkanalstenose (LSS) stellt eine der häufigsten Behandlungsdiagnosen unter den degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen dar, jedoch ist die Zuordnung entsprechender Beschwerden zu den typischen Bildbefunden einer LSS oft nicht klar.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Christof Birkenmaier, Manuel Fuetsch
Froment-Zeichen

06.07.2022 | Akupunktur | Schwerpunkt

Wenn der Ellenbogen auf die Nerven geht – drei Diagnosen

Die muskulär bedingte Kompression peripherer Nerven wird als Ursache schmerzhafter Neuropathien häufig unterschätzt. Bei einer Epikondylopathie kann das aber eine wichtige Rolle spielen: Je nach betroffenem Nerv des Armes können drei Syndrome voneinander unterschieden werden. Lesen Sie hier mehr zur Diagnose und Therapie.

verfasst von:
Dr. med. Jürgen Bachmann
Wirbelsäulenoperation

21.02.2022 | Spinalkanalstenose | Journal club

Chronische Rückenschmerzen bei Wirbelgleiten: Schonendere Operation ist nicht unterlegen

Eine Rückenwirbeloperation bei Lumbalkanalstenose mit Spondylolisthese muss laut einer Studie nicht allzu invasiv sein. Demnach ist eine schonendere Dekompressionsoperation allein genauso wirksam wie die Kombination aus Dekompression und Fusion. Dennoch sollte von Fall zu Fall entschieden werden, wie vorzugehen ist.

Team im Operationssaal

22.10.2021 | Zervikale Myelopathie | Journal club

Ventraler vs. dorsaler Zugang

Bei einer zervikalen Myelopathie bleibt am Ende oft nur noch die chirurgische Dekompression. Leider ist der klinische Outcome in nahezu 30 % der Fälle nicht zufriedenstellend.  Als Ursache für die schlechten Ergebnisse wird die Wahl des Zugangs diskutiert.

16.09.2021 | Querschnittsyndrome | CME

Leitliniengerechte Therapie von Verletzungen der subaxialen Halswirbelsäule

Verletzungen der subaxialen HWS nehmen zu und weisen ein im Vergleich zu Brust- und Lendenwirbelsäule erhöhtes neurologisches Risiko auf. Dargestellt werden die aktuellen Behandlungsempfehlungen gemäß den Therapieempfehlungen der Sektion …

verfasst von:
Dr. Philipp Schleicher, Dr. Matti Scholz, Dr. Jens Castein, Prof. Dr. Frank Kandziora

11.02.2021 | Magnetresonanztomografie | Leitthema

Spinale Tumoren

Spinale Tumoren werden oft anhand ihrer Lagebeziehung zum Duralraum und Myelon in drei anatomische Kompartimente eingeteilt. Die häufigsten primären spinalen Neoplasien sind gliale Tumoren (Ependymom, Astrozytom), Nervenscheidentumoren (Schwannom …

17.11.2020 | Wurzelkompressionssyndrome | CME

Nervenkompressionssyndrome der oberen Extremität

Nervenkompressionssyndrome der oberen Extremität sind relativ häufige Erkrankungen, deren rechtzeitiges Erkennen und Therapie die irreversiblen Schäden im Sinne einer Muskelatrophie und anschließender Parese vermeiden können. Anamnese und …

verfasst von:
M. Zborilova, J. Grifka, L. Parik

05.11.2020 | Zervikale Myelopathie | FB_CME

Die Spinalkanalstenose

Mit zunehmendem Alter ist radiologisch ein Großteil der Bevölkerung von Degenerationsprozessen an der Wirbelsäule betroffen, die zu Einengungen des Spinalkanals führen. Die Stenosierung kann jeden Bereich der Wirbelsäule - einzeln oder in …

verfasst von:
Dr. med. Michael Janka, PD Dr. René Handschu, Dr. med. Andreas Merkel, Prof. Dr. med. Alexander Schuh
Neuer Inhalt

28.08.2020 | Karpaltunnelsyndrom | Leitthema

Revisionseingriffe beim Karpal- und Kubitaltunnelsyndrom

Die beiden häufigsten Engpasssyndrome peripherer Nerven sind das Karpaltunnelsyndrom und das Kubitaltunnelsyndrom. Der Druckschädigung des Nervens folgen Schmerzen, Hypästhesien und Parästhesien in seinem sensiblen Innervationsbereich und Paresen der von ihm innervierten Muskulatur. Nach Ausschöpfen der konservativen Therapie kann allein die operative Dekompression die mechanische Engstelle beseitigen.

26.06.2020 | Spondylolisthese | Fortbildung

Chirurgische Behandlung der Spinalkanalstenose und Spondylolisthese

Spinalkanalstenose und Spondylolisthese gehören zu den häufigen Krankheitsbildern der degenerativ veränderten Lendenwirbelsäule. Operative Therapie der Wahl bei SKS ist die Dekompression der symptomatischen stenosierten Höhe. Bei der …

25.02.2020 | Spitzfuß | Operative Techniken

Operative Dekompression des Nervus peroneus auf Höhe des Fibulaköpfchens

Eine der häufigsten Nervenläsionen der unteren Extremität ist die Läsion des N. peroneus auf Höhe des Fibulaköpfchens [ 1 , 2 ]. Das Leitsymptom sind ein motorisches Defizit in Form einer Fußheberschwäche sowie ein Verlust der Sensibilität im …

07.01.2020 | Spondylolisthese | Leitthema

Spezifischer Kreuzschmerz – die erste Leitlinie

Ende 2017 gab die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie die S2k-Leitlinie „Spezifischer Kreuzschmerz“ heraus. Diese Leitlinie soll eine rasche diagnostische Zuordnung möglicher Ursachen von Kreuzschmerzen erleichtern und …

14.11.2019 | Rückenschmerzen | CME

Bilaterale mikrochirurgische Dekompression der lumbalen Spinalkanalstenose über einen unilateralen Zugang

Nach Lektüre dieses Beitrags … wissen Sie, wie eine lumbale Spinalkanalstenose diagnostiziert wird. sind Sie in der Lage, eine korrekte Indikation unter Berücksichtigung der individuellen Befundkonstellation zur mikrochirurgischen Dekompression der …

verfasst von:
Dr. med. Franziska C. Heider, Prof. Dr. med. H. Michael Mayer

05.11.2019 | Amyotrophe Lateralsklerose | AKTUELLE MEDIZIN

Muskelmasse und Griffkraft gehen perdu

19.07.2019 | Liquordrainage | Operative Techniken

Iatrogene Duraverletzung: intraoperative Hilfe in zehn Schritten

Die Inzidenz der intraoperativen Duraverletzung (iDV) variiert von 1,7 % bei erstmaligen lumbalen Bandscheibeneingriffen, über 3,6 % bei Dekompressionen der lumbalen Spinalkanalstenose bis zu 17,4 % bei spinalen Revisionseingriffen [ 1 – 4 ].

11.07.2019 | Spinalkanalstenose | Leitthema

Stellenwert der interspinösen Implantate in der Therapie der lumbalen Spinalkanalstenose

Nachdem die lumbale Spinalkanalstenose früher klinisch von anderen Erkrankungen kaschiert wurde und aufgrund fehlender Möglichkeiten der Bildgebung nicht diagnostizierbar war, stellt sie heute eine Volkskrankheit dar. Der folgende Artikel soll den …

25.06.2019 | Osteoporose | Leitthema

Die Koexistenz der Spinalkanalstenose in der Alterstraumatologie

Bei der Versorgung von Wirbelkörperfrakturen in der Alterstraumatologie liegen als Komorbiditäten oft degenerative Prozesse vor, die zu einer Stenosierung führen können. Bestehen diese bereits vor dem Frakturgeschehen, kann die Verletzung …

17.06.2019 | Spondylolisthese | Leitthema

Die lumbale Spinalkanalstenose

Eine historische Perspektive

Die Geschichte einer Erkrankung und deren Behandlung zu kennen, ist immer lehrreich und hilft, Zusammenhänge besser zu verstehen. Es zeigt auch, welche unglaublichen Vorleistungen notwendig waren, um Patienten heute in der für uns gewohnten Art zu …

04.06.2019 | Computertomografie | Originalien

Die lumbalen Synovialzysten: Literaturreview und originäre Langzeitergebnisse nach mikrochirurgischer Resektion

Die klinisch dem Bandscheibenvorfall ähnliche intraspinale lumbale Wirbelgelenkszyste wurde erst durch die Entwicklung der modernen Bildgebungsverfahren Magnetresonanztomographie und Computertomographie sicher diagnostizierbar. Die Zyste kann …

17.05.2019 | Spinalkanalstenose | Leitthema

Klassifikation und Diagnostik der lumbalen Spinalkanalstenose

Eine lumbale Spinalkanalstenose kann verschiedene Ursachen haben, wird aber überwiegend von degenerativen Prozessen ausgelöst. Die klinische Symptomatik ist ein wesentlicher Aspekt der Diagnostik, doch ist die anatomische Klassifizierung mithilfe …

Open Access 03.05.2019 | Minimalinvasive Chirurgie | Leitthema

Minimal-invasive Dekompressionsverfahren der Spinalkanalstenose

Ziel einer Operation beim engen Wirbelkanal ist die Erweiterung des zentralen Spinalkanals und Recessus lateralis mit Entlastung der neuralen Strukturen. Initial war die Laminektomie operative Methode der Wahl [ 29 ]. Als Technik kam sie schon vor …

30.04.2019 | Spinalkanalstenose | Leitthema

Spinalkanalstenose im Thorakalbereich

Ätiologie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie

Als thorakale Spinalkanalstenose wird die Reduktion des Volumens des thorakalen Spinalkanals bezeichnet, in dessen Folge es zu Störungen der Funktion von Rückenmark und/oder Nervenwurzeln kommen kann.

23.01.2019 | Spinalkanalstenose | CME

Lumbale Spinalkanalstenose

Von der Diagnose bis zur richtigen Therapie

Stetig steigt die Zahl der Patienten mit der Diagnose Spinalkanalstenose, gleichzeitig wächst die Erwartungshaltung der Patienten. Trotzdem fehlen Studiendaten, welche Therapie wann angebracht ist. Das Behandlungskonzept ergibt sich meist aus der …

07.12.2018 | Minimalinvasive Chirurgie | Leitthema

Der Trend zu vollendoskopischen Dekompressionen

Aktuelle Möglichkeiten und Grenzen bei Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose

Bei degenerativ bedingter Einengung des Spinalkanals mit Kompression neuraler Strukturen kann nach Ausschöpfen konservativer Maßnahmen, bei intolerablen Schmerzen oder neurologischen Defiziten ein operatives Vorgehen notwendig werden. Neben der …

12.11.2018 | Rheumatoide Arthritis | Leitthema

Rheumatoide Arthritis der zervikalen Wirbelsäule

Diagnostik und Therapie rheumatisch bedingter Instabilitäten

Neben dem Befall der kleinen peripheren Gelenke gilt die Halswirbelsäule als die am zweithäufigsten betroffene Körperregion einer rheumatoiden Arthritis. Zurückzuführen auf eine Verbesserung der medikamentösen Therapien in den letzten Jahren …

22.10.2018 | Zervikale Myelopathie | FORTBILDUNG . SERIE

Ordnen Sie HWS-Schmerzen richtig zu

Nackenschmerzen bzw. Schmerzen im Schulter-Nackenbereich sind im klinischen Alltag häufig. In diesem Beitrag werden schnell und effizient nutzbare Untersuchungsmöglichkeiten beschrieben, die eine Differenzierung der Beschwerden nach deren Ursache …

09.08.2018 | Rückenschmerzen | Schwerpunkt

Operative Verfahren bei chronischen Rückenschmerzen

17.05.2018 | Begutachtung | Übersichten

Verletzungen der Halswirbelsäule – ein interessanter Fall

Zusammenhangsproblematik zwischen HWS-Distorsion und Einblutung eines intramedullären Kavernoms

Eine 39-Jährige hatte als angegurtete Pkw-Fahrerin einen Auffahrunfall, wobei der Unfallgegner mit einer Geschwindigkeit mit ca. 60 km/h auf das an einer Ampel stehende Fahrzeug der Unfallverletzten prallte. Diese erlitt einen Anprall des Kopfs …

20.04.2018 | Konservative Therapie | Leitthema

Operative Versorgung degenerativer Erkrankungen der Lendenwirbelsäule

Diese Artikel soll einen Überblick über die Behandlung degenerativer Erkrankungen der Lendenwirbelsäule vermitteln. Die Schwerpunkte beinhalten die Behandlung lumbaler Bandscheibenvorfälle und die Therapie der degenerativen lumbalen …

16.04.2018 | Konservative Therapie | Leitthema

Diagnostik und konservative Therapie zervikaler und lumbaler Spinalkanalstenosen

Es gibt eine Reihe kongenitaler und erworbener Ursachen für Spinalkanalstenosen [ 9 , 68 ]. Wir beschränken uns in diesem Beitrag auf die degenerativen Ursachen mit neurologischer Relevanz, wobei auf die isolierte zervikale/lumbale Radikulopathie …

12.04.2018 | Zervikale Myelopathie | Leitthema

Die zervikale spondylotische Myelopathie

Indikationsstellung für eine chirurgische Therapie

Die zervikale spondylotische Myelopathie ist eine degenerative Erkrankung, die in der alternden Bevölkerung immer häufiger vorkommt. Die Behandlungsmethoden sind binnen der letzten Jahre weiterentwickelt und die Entscheidungsketten für das …

09.04.2018 | Bandscheibenvorfall | Leitthema

Die C5-Parese nach multisegmentaler zervikaler Dekompression

Wie kann diese vermieden werden?

Die postoperative Lähmung der C5-Wurzel ist eine schwerwiegende und gar nicht seltene Komplikation bei stabilisierenden Eingriffen an der Halswirbelsäule. Dieser Artikel soll dazu dienen, eine Übersicht zu schaffen über die verschiedenen Theorien …

05.04.2018 | Karpaltunnelsyndrom | Neurologie

Brachialgie und Parästhesien der oberen Extremität

Das Karpaltunnelsyndrom (KTS) ist das häufigste Nervenengpasssyndrom. Die Brachialgie paraesthetica nocturna ist pathognomonisch für das KTS, wobei sich die Symptome oft nicht nur auf das sensible Versorgungsgebiet des N. medianus beschränken.

Open Access 04.04.2018 | Bandscheibenvorfall | Leitthema

Operative Versorgung der degenerativen Halswirbelsäule

Degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule und dadurch bedingte Zervikobrachialgien gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern unserer Gesellschaft. Diese umfassen unter anderem die häufigen Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen sowie …

29.03.2018 | Rheumatoide Arthritis | Leitthema

Die rheumatische Instabilität der Halswirbelsäule

Diagnostik und therapeutische Strategien

Die rheumatische Instabilität der Halswirbelsäule tritt dank moderner Biologika klinisch immer seltener in Erscheinung. Trotzdem sind aus verschiedenen Gründen immer wieder Patienten davon betroffen, bei denen es dann meist zu komplizierteren …

23.03.2018 | Rückenschmerzen | Fortbildung

Mit gezielten Injektionen gegen die Schmerzen

Rückenschmerzen können manchmal hartnäckig sein und die Betroffenen lange Zeit quälen. Wenn die üblichen konservativen Maßnahmen erfolglos waren, fragen einige Patienten nach einer Injektionstherapie. Nachfolgend ein Überblick über die gängigen …

06.02.2018 | Spondylolisthese | Neurologie

Degenerative Lendenwirbelsäulenerkrankungen

Operative Behandlungen sind besser als ihr Ruf

Die Literatur bestätigt, dass Operationen bei degenerativen Lendenwirbelsäulen(LWS)-Erkrankungen besser sind als ihr Ruf. Getragen wurde diese Entwicklung durch die flächendeckende Verfügbarkeit einer präzisen Magnetresonanz(MR)-Diagnostik, durch …

09.01.2018 | Zervikaler Bandscheibenvorfall | Operative Techniken

Dekompression beim zervikalen Bandscheibenvorfall in vollendoskopischer, ventraler Technik

Operative Verfahren an der Halswirbelsäule mit ventralem Zugang wurden erstmals 1958 von Smith und Robinson und später im selben Jahr von Cloward beschrieben [ 1 , 2 ]. Heute ist die ventrale Dekompression und Fusion der Goldstandard für zervikale …

20.11.2017 | Beinschmerzen | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Pregabalin bei akuten Ischialgien ineffektiv

Bei unkomplizierten akuten Ischialgien ist eine achtwöchige Behandlung mit Pregabalin der Gabe von Placebo nicht überlegen, gleichzeitig aber mit mehr unerwünschten Ereignissen assoziiert.

Injektionstherapie bei Rückenschmerzen

09.11.2017 | Nacken- und Rückenschmerz | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Mit gezielten Injektionen gegen die Rückenschmerzen

Rückenschmerzen können manchmal hartnäckig sein und die Betroffenen lange Zeit quälen. Wenn die üblichen konservativen Maßnahmen erfolglos waren, fragen einige Patienten nach einer Injektionstherapie. Nachfolgend ein Überblick über die gängigen Methoden.

05.09.2017 | Rheumatoide Arthritis | Leitthema

Rückenschmerz bei rheumatoider Arthritis

Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule haben bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) bislang nur wenig Beachtung gefunden. Wissenschaftliche Arbeiten beschäftigten sich überwiegend mit der rheumatischen Instabilität der Halswirbelsäule.

24.04.2017 | Bursitis | Leitthema

Skapulothorakaler Rhythmus, Skapulasporn und Incisura-scapulae-Syndrom

Die veränderte Position bzw. Bewegung der Skapula wird als Skapuladyskinesie bezeichnet. Klinisch ist diese v. a. durch ein Abheben des medialen Skapularands sowie eine fehlende Außenrotation und posteriore Kippung beim Anheben des Arms …

15.12.2016 | Konservative Therapie | zertifizierte Fortbildung

CME: Spinale Enge – konservativ oder operativ behandeln?

Bei der zervikalen spondylotischen Myelopathie kommt es zu einer Affektion des zervikalen Rückenmarks durch Kompression im Rahmen einer Spondylose. Was ist die diagnostische Methode der Wahl bei der Spinalkanalstenose? Und wissen Sie, wann – und wann nicht – operiert werden muss?

23.11.2016 | Laminektomie | journal club

Der Nutzen der Dekompression wird durch eine zusätzliche Fusionsoperation nicht erhöht

25.10.2016 | Zervikale Myelopathie | Originalien

PEEK-Cage-Fusion nach anteriorer zervikaler Korporektomie

Klinische und radiologische Ergebnisse bei spondylotischer Myelopathie

Die anteriore zervikale Korporektomie und Fusion (ACCF) ist zu einem gängigen Therapieverfahren bei der zervikalen spondylotischen Myelopathie geworden. Für Stenosen ventraler Genese über maximal 3 Segmente bei kyphotischer Stellung sollen …

29.08.2016 | Spinalkanalstenose | Originalien

Hybridversorgung mit Fusion und interlaminärem Implantat zur Verkürzung der Spondylodesestrecke und Protektion der symptomatischen Anschlussdegeneration

Klinisches Langzeit-Follow-up

Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule sind ein häufiges Erkrankungsbild in der Orthopädie, welches durch die demografische Entwicklung in Zukunft weiter an Bedeutung zunehmen wird. Beginnend mit Veränderungen des Bandscheibengewebes und …

24.06.2016 | Nacken- und Rückenschmerz | journal club

Reine Laminektomie oder zusätzliche Stabilisierung – was ist besser?

Bei Patienten mit Claudicatio spinalis und/oder radikulären lumbosakralen Schmerzen findet sich häufig neben einer lumbalen Spinalkanalstenose eine Spondylolisthese. Ob hier nur laminektomiert oder zusätzlich fusioniert werden sollte, wurde in einer prospektiven randomisierten Studie untersucht.

26.04.2016 | Statine | PHARMAFORUM

Starke LDL-Cholesterin-Senkung für Hochrisikopatienten

Vogt und Parhofer betonten, dass Statinunverträglichkeiten selten sind. Statine werden für muskuloskelettale Beschwerden verantwortlich gemacht, vom Muskelkater bis hin zur Spinalkanalstenose. Dies muss sorgsam abgeklärt werden. Parhofer …

01.03.2016 | Spinalkanalstenose | Leitthema

Wirbelsäule: Implantate und Revisionen

Nichtfusionierende Wirbelsäulenimplantate sollen durch dynamische bzw. bewegungserhaltende Ansätze die üblichen Risiken und Komplikationen spinaler Fusionseingriffe wie lange Operationdauer, hoher Blutverlust, Schraubenlockerungen und …

MRT-Bild des ventralen Liquorbandes.

01.02.2016 | Neuroradiologie | Quiz

Blick ins Myelon: Was war die Ursache dieser linksbetonten Paraspastik?

Über einen Zeitraum von 9 Monaten verschlechterte sich zunehmend die linksbetonte Paraspastik eines 36-jährigen Patienten. Zusätzlich machten ihm Blasen- und Potenzfunktionsstörungen Probleme. Diagnosesicherung erfolgte durch die MRT.

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