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Erschienen in:

04.08.2023 | Recht für Ärzte | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Was Sie und Ihre Patienten wissen sollten

Das reformierte Betreuungsrecht und die Folgen für die Arztpraxis

verfasst von: Ref. jur. Katharina Zehfuß, Rechtsanwältin Kristin Memm

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 14/2023

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Auszug

Zum Jahresbeginn 2023 ist eine umfassende Novelle des Betreuungsrechts in Kraft getreten. Welche wichtigen Neuerungen sind damit verbunden? Und welche Herausforderungen und Verhaltensempfehlungen ergeben sich daraus für die Praxis? …
Anhänge
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Fußnoten
1
Mit der männlichen Form sind alle Geschlechter gemeint.
 
Metadaten
Titel
Was Sie und Ihre Patienten wissen sollten
Das reformierte Betreuungsrecht und die Folgen für die Arztpraxis
verfasst von
Ref. jur. Katharina Zehfuß
Rechtsanwältin Kristin Memm
Publikationsdatum
04.08.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 14/2023
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-023-2821-3

Neu im Fachgebiet Urologie

Subkutanes Pembrolizumab als Therapiealternative?

  • 16.04.2025
  • NSCLC
  • Nachrichten

Pembrolizumab ist unter anderem beim nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) in intravenöser Form zugelassen. Eine subkutane Gabe (s.c.) könnte die Therapie angenehmer und effizienter gestalten. In einer Phase-3-Studie wurde nun untersucht, ob die s.c. Injektion in Kombination mit Chemotherapie der i.v. Therapie bei NSCLC-Erkrankten unterlegen ist.

Wie häufig entwickeln Betroffene mit einem Melanom eine weitere primäre Krebserkrankung?

Menschen, die an einem malignen Melanom erkrankt sind, machen sich häufig Sorgen über das Risiko, im weiteren Verlauf erneut an Krebs zu erkranken. Eine australische Studie zeigt, dass am häufigsten ein weiteres Melanom diagnostiziert wird – gefolgt von Prostata-, Brust- und Darmkrebs.

Frauen mit HPV-Läsionen: Auch die Partner untersuchen!

Frauen, die eine durch humane Papillomviren (HPV) verursachte hochgradige zervikale intraepitheliale Neoplasie aufweisen, sollten auch ihre Männer zum Screening schicken. Denn deren Risiko für hochgradige penile HPV-Läsionen ist deutlich erhöht.

Harnsteine bei Säuglingen: Darauf ist zu achten

Urolithiasis bei Säuglingen und Kindern ist bislang wenig erforscht. Ein türkisches Studienteam beschreibt anhand eigener Erfahrungen den Erfolg der Behandlungsoptionen und Faktoren, die mit dem Harnsteinleiden in Zusammenhang stehen. 

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