Skip to main content
Erschienen in: Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 1/2018

01.02.2018 | #Leben

Rechtsmedizin

Faszination und Fiktion

verfasst von: Prof. Dr. K. Püschel

Erschienen in: Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie | Ausgabe 1/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Wenn im Fernsehen der Tatort gezeigt wird, liefern in Deutschland die Einschaltquoten in der Regel ein eindeutiges Stimmungsbild über die Zuschauer. Dieses hohe Interesse an der Darstellung sowie Aufklärung von Mord und Totschlag findet sich auch bei Hörspielen im Radio, in Kriminalromanen, Kriminalfestivals, „criminal dinners“ sowie den stets sehr ausführlichen Meldungen über ungewöhnliche Kriminalfälle auf den Print-Seiten und in den elektronischen Medien. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Grassberger M, Schmid H (2009) Todesermittlung, Befundaufnahme und Spurensicherung. Ein praktischer Leitfaden für Polizei, Juristen und Ärzte. Springer, Wien, New York Grassberger M, Schmid H (2009) Todesermittlung, Befundaufnahme und Spurensicherung. Ein praktischer Leitfaden für Polizei, Juristen und Ärzte. Springer, Wien, New York
2.
Zurück zum Zitat Marquardt A (2017) Vollrausch – Kapitaldelikt als objektive Strafbarkeitsbedingung. Strafrahmen, Strafrahmenverschiebung, zeitnahe Dokumentation von Eindrücken und Feststellungen am Tatort. Kriminalist 10/2017:5–10 Marquardt A (2017) Vollrausch – Kapitaldelikt als objektive Strafbarkeitsbedingung. Strafrahmen, Strafrahmenverschiebung, zeitnahe Dokumentation von Eindrücken und Feststellungen am Tatort. Kriminalist 10/2017:5–10
3.
Zurück zum Zitat Püschel K, Buschmann C (2015) Tod im Rettungsdienst/Rechtsmedizinische Aspekte im Rettungsdienst. In: Enke K et al (Hrsg) Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin, 5. Aufl. LPN, Bd. 2. Edewecht, Stumpf + Kossendey, S 446–459 Püschel K, Buschmann C (2015) Tod im Rettungsdienst/Rechtsmedizinische Aspekte im Rettungsdienst. In: Enke K et al (Hrsg) Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin, 5. Aufl. LPN, Bd. 2. Edewecht, Stumpf + Kossendey, S 446–459
4.
Zurück zum Zitat Püschel K, Heinemann A, Grabherr S (2017) Mehr Kontraste in der postmortalen Diagnostik. Postmortale Angiographie, postmortale CT-Angiographie/postmortale MRT-Angiographie. Rechtsmedizin 27(5):405–406CrossRef Püschel K, Heinemann A, Grabherr S (2017) Mehr Kontraste in der postmortalen Diagnostik. Postmortale Angiographie, postmortale CT-Angiographie/postmortale MRT-Angiographie. Rechtsmedizin 27(5):405–406CrossRef
5.
Zurück zum Zitat Püschel K, Mittelacher B (2017) Tote schweigen nicht, 4. Aufl. Ellert und Richter Verlag, Hamburg Püschel K, Mittelacher B (2017) Tote schweigen nicht, 4. Aufl. Ellert und Richter Verlag, Hamburg
6.
Zurück zum Zitat Püschel K, Mittelacher B (2017) Tote lügen nicht. Ellert und Richter Verlag, Hamburg Püschel K, Mittelacher B (2017) Tote lügen nicht. Ellert und Richter Verlag, Hamburg
7.
Zurück zum Zitat Tsokos M (2016) Sind Tote immer leichenblass? Die größten Irrtümer über die Rechtsmedizin. Droemer Verlag, München Tsokos M (2016) Sind Tote immer leichenblass? Die größten Irrtümer über die Rechtsmedizin. Droemer Verlag, München
Metadaten
Titel
Rechtsmedizin
Faszination und Fiktion
verfasst von
Prof. Dr. K. Püschel
Publikationsdatum
01.02.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 0930-9225
Elektronische ISSN: 1435-1277
DOI
https://doi.org/10.1007/s00398-017-0200-z

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2018

Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 1/2018 Zur Ausgabe

Videobeitrag: Aktuelle Operationstechniken

Ventrikelseptumdefekt

Karriere und Perspektiven

Herzchirurgie im Innovationsdilemma?

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.