A 48-year-old Chinese woman presented with a 6-month history of a progressively growing perianal mass but no pain, hematochezia, tenesmus, or weight loss. She had a history of hyperlipidemia and of perianal granular cell tumor (GCT) resection 7 years prior. Physical examination showed a 5-cm surgical scar on the skin 3 cm from the anus, a tough perianal mass adhering to the external anal sphincter (EAS) and extending to the left half of the anal circumference under the old scar. The mass was 3 × 4 cm with smooth borders and fixed to the underlying tissues. All blood and biochemical test results were within the normal range with one exception: the CA 19–9 level was 70 U/L. Pelvic magnetic resonance imaging (MRI) revealed a brightly enhancing mass Fig. 1a.
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.