Skip to main content
Erschienen in:

16.12.2022 | Reizdarmsyndrom | Journal club

Reizdarmsyndrom

Abdomineller nahrungsabhängiger Bauchschmerz und viszerale Hypersensitivität

verfasst von: Prof. Dr. med. Martin Raithel, Dr. med. Dr. rer. nat. Hans-Wolfgang Schultis

Erschienen in: Gastro-News | Ausgabe 6/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: Gibt es bei Patienten mit Reizdarmsyndrom (RDS) eine Verbindung zwischen postinfektiösen Ereignissen und abdominalen nahrungsabhängigen Bauchbeschwerden sowie viszeraler Hypersensitivität? …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Burns GL et al. BMC Medicine. 2022;20:115 Burns GL et al. BMC Medicine. 2022;20:115
2.
Zurück zum Zitat Aguilera-Lizarraga J et al. Nature. 2021;590(7844 4):151-6 Aguilera-Lizarraga J et al. Nature. 2021;590(7844 4):151-6
3.
Zurück zum Zitat Buhner S et al. Gastroenterology. 2009;137(4):1425-34 Buhner S et al. Gastroenterology. 2009;137(4):1425-34
4.
Zurück zum Zitat Schwab D et al. Am J Gastroenterol. 2001;96:508-14 Schwab D et al. Am J Gastroenterol. 2001;96:508-14
5.
Zurück zum Zitat Raithel M Arch Clin Gastroenterol. 2020; 6(2):049-53 Raithel M Arch Clin Gastroenterol. 2020; 6(2):049-53
6.
Zurück zum Zitat Bichoff SC, Raithel M. Allergo J. 2020;29(8):40-4 Bichoff SC, Raithel M. Allergo J. 2020;29(8):40-4
Metadaten
Titel
Reizdarmsyndrom
Abdomineller nahrungsabhängiger Bauchschmerz und viszerale Hypersensitivität
verfasst von
Prof. Dr. med. Martin Raithel
Dr. med. Dr. rer. nat. Hans-Wolfgang Schultis
Publikationsdatum
16.12.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Gastro-News / Ausgabe 6/2022
Print ISSN: 1869-1005
Elektronische ISSN: 2520-8667
DOI
https://doi.org/10.1007/s15036-022-3125-7

Magen-Darm-Erkrankungen in der Hausarztpraxis

Häufige gastrointestinale Krankheiten in der niedergelassenen Praxis sind Thema in diesem aufgezeichneten MMW-Webinar. Welche Differenzialdiagnosen bei Oberbauchbeschwerden sollten Sie kennen? Wie gelingt eine erfolgreiche probiotische Behandlung bei Reizdarm? Welche neuen Entwicklungen und praktischen Aspekte gibt es bei Diagnostik und Behandlung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?

Passend zum Thema

ANZEIGE

Gesundes Mikrobiom: Schlüssel zur Prävention und Therapie?

Ein gestörtes Darmmikrobiom kann die Verdauung und Psyche beeinträchtigen. Erfahren Sie, wie Ernährung, Stress und Medikamente das Mikrobiom beeinflussen und welche Therapiekonzepte der S3-Leitlinie bei Reizdarmsyndrom unterstützen können.

ANZEIGE

Reizdarmsyndrom und Mikrobiom – gibt es eine Verbindung?

Das Reizdarmsyndrom betrifft etwa 11 % der Deutschen und zeigt eine komplexe Pathophysiologie. Störungen der Darm-Hirn-Achse und Dysbiosen spielen eine Rolle. Erfahren Sie, wie ein ganzheitliches Therapiekonzept und Phytopharmaka wie STW 5 und STW 5-II helfen können.

ANZEIGE

Ob jung, ob alt, Reizdarm und -magen gezielt therapieren

Erfahren Sie mehr über die gezielte Behandlung von Reizdarm und Reizmagen. Mit Expertenwissen von Prof. Dr. Madisch, Prof. Dr. Gerner und Prof. Dr. Labenz zu biopsychosozialen Konzepten und spezifischen Therapieansätzen auch für Kinder, Jugendliche und geriatrische Patienten.

Bayer Vital GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mikrobiom und Darmgesundheit im Fokus

Das Darmmikrobiom gewinnt zunehmend an Bedeutung– sowohl in der Forschung als auch in der ärztlichen Praxis. Erfahren Sie mehr über das Mikrobiom, mit Dysbiosen assoziierte Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Ansätze zur Verbesserung der Darmgesundheit – für mehr Lebensqualität.

ANZEIGE

Mikrobiom und Reizdarmsyndrom – Kompaktes Wissen im Videoformat

Die Bedeutung des Mikrobioms und die Auswirkungen auf die Gesundheit stehen zunehmend im Fokus von Wissenschaft und ärztlicher Praxis. Eine der assoziierten Erkrankungen mit hoher Prävalenz ist das Reizdarmsyndrom. Nutzen Sie die beiden kompakten doctupus-Video-Tutorials für weitere Informationen.

ANZEIGE

Ernährung bei Darmbeschwerden und Reizdarm

Eine Ernährungsumstellung gilt als wichtige Säule in der Therapie des Reizdarmsyndroms. Sie kann dazu beitragen die Beschwerden zu lindern, die Darmgesundheit unterstützen und die Lebensqualität von PatientInnen erheblich verbessern. Was können Sie Ihren PatientInnen empfehlen?