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Erschienen in:
24.05.2019 | Kasuistiken
Relationsasymmetrie der Kopfgelenke nach Trauma
Erschienen in: Manuelle Medizin | Ausgabe 4/2019
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Die radiologische Untersuchung der oberen Zervikalregion ist ein wichtiger Bestandteil für die Diagnostik und Behandlungsplanung, insbesondere bei der Atlastherapie und der „Hole-in-one-Technik“. Anhand einer Falldarstellung zeigen wir, dass die Relationsdiagnostik der hochzervikalen Region auf Basis des Röntgenbilds die Therapieplanung wesentlich beeinflussen und Auswirkungen auf die Wirksamkeit manualmedizinischer Techniken haben kann, umso mehr, wenn sich – wie im vorliegenden Fall – die Atlaslateralität durch ein Sturztrauma geändert hat.