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Reproductive Medicine and Biology

2002 - 2016
Jahrgänge
58
Ausgaben
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Ausgabe 4/2016
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Reproductive Medicine and Biology (RMB) publishes original research articles that report new findings and concepts in all aspects of reproductive phenomena, in all kinds of mammals. Contents include reports on applicable techniques, research notes and case reports. The range of coverage is wide, encompassing andrology, endocrinology, oncology, immunology, genetics, function of gonads and genital tracts, erectile dysfunction, gametogenesis, function of accessory sex organs, fertilization, embryogenesis, embryo manipulation, pregnancy, implantation, ontogenesis, infectious disease, contraception, infertility treatment, surgery, ethics and social issues, at the biological, biochemical, biophysical, molecular biological, analytically morphological and clinical levels.

Metadaten
Titel
Reproductive Medicine and Biology
Abdeckung
Volume 1/2002 - Volume 15/2016
Elektronische ISSN
1447-0578
Print ISSN
1445-5781
Zeitschriften-ID
12522
DOI
https://doi.org/10.1007/12522.1447-0578

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Junge Brustkrebspatientinnen zum Durchhalten motivieren

Patientinnen, die in jungen Jahren an Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs erkranken, neigen dazu, die adjuvante endokrine Therapie auszusetzen oder abzubrechen. Die schlechte Therapiepersistenz scheint die Rückkehr des Tumors zu begünstigen.

Krebsscreeningprogramme erreichen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung schlechter

Daten aus den Niederlanden zeigen, dass Krebsfrüherkennungsmaßnahmen für Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung häufig nicht zugänglich sind. Wie kann diese Lücke geschlossen werden?

Folgetumoren nach TNBC sind oft Hormonrezeptor-positiv

Frauen mit triple-negativem Brustkrebs (TNBC) erhalten nach der Primärbehandlung üblicherweise keine chemopräventive endokrine Therapie. Folgt man den Ergebnissen einer Studie, könnte das vielleicht ein Fehler sein.

Zervixkarzinom-Screening: mit 65 Jahren Schluss?

Möglicherweise profitieren nicht alle Frauen über 65 Jahre von einer Fortsetzung des Screenings auf Gebärmutterhalskrebs. Aktuelle Modellrechnungen anhand von US-Daten legen nahe, wie eine Exit-Strategie aussehen könnte.

Update Gynäkologie

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