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Reproduktionsmedizin

1998 - 2003
Jahrgänge
33
Ausgaben
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Ausgabe 5-6/2003
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift Reproduktionsmedizin ist hervorgegangen aus der Zeitschrift Fertilität. Sie wird herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin sowie von Vertretern der Fachbereiche Andrologie, Endokrinologie, Gynäkologie, Psychosomatik, Reproduktionsbiologie, Reproduktionsgenetik und Urologie. Das Hauptziel der Zeitschrift ist die Fortbildung aller an der Reproduktionsmedizin Interessierten. Die Zeitschrift bietet darüber hinaus auch ein Forum für Berichte und Informationen aus allen Gruppierungen im deutschen Sprachraum, die sich mit Fragen der Reproduktion befassen.

Metadaten
Titel
Reproduktionsmedizin
Abdeckung
Volume 14/1998 - Volume 19/2003
Elektronische ISSN
1434-808X
Print ISSN
1434-6931
Zeitschriften-ID
444

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Reflux in der Schwangerschaft: Nihilismus ist unangebracht

Es ist nicht nur die intraabdominelle Verdrängung durch den Feten, die Schwangeren sauer aufstößt. Verschiedene andere Faktoren prädisponieren in der Schwangerschaft für Refluxbeschwerden. Eine Symptomlinderung ist möglich.

„Speicheltest kann übliche Endometriose-Diagnostik nicht ersetzen“

Ein seit 2023 verfügbarer Mikro-RNA-basierter Speicheltest auf Endometriose stößt bei Gynäkologinnen und Gynäkologen in Deutschland auf Zurückhaltung. Laut einer Umfrage gehen die meisten davon aus, dass der Test das diagnostische Vorgehen nicht verändern wird. 

Lassen Angriffe des Immunsystems Ovarien schneller altern?

Frauen mit schweren Autoimmunerkrankungen sind unter jenen mit vorzeitiger Ovarialinsuffizienz (POI) überrepräsentiert, wie finnische Daten zeigen. Das liefert weitere Hinweise auf einen Zusammenhang von Autoimmunprozessen und POI.    

Antikörper-Wirkstoff-Konjugat nach endokriner Therapie wirksamer als Chemotherapie?

Ergebnisse der DESTINY-Breast06-Studie sprechen dafür, dass Trastuzumab Deruxtecan beim HR-positiven metastasierten Mammakarzinom nach Progress unter endokriner Therapie ein längeres progressionsfreies Überleben erlaubt als eine Chemotherapie. 

Update Gynäkologie

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