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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 2/2013

01.02.2013 | Leitthema

Reproduktive Gesundheit

Eine Bilanz der Familienplanung in Deutschland

verfasst von: Prof. Dr. C. Helfferich

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 2/2013

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Zusammenfassung

Die Definition von reproduktiver Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) begründet sog. „reproduktive“ Rechte für Frauen und Männer und insbesondere das Recht, frei entscheiden zu können, ob sie Kinder, wann sie Kinder und wie viele Kinder sie haben. Im vorliegenden Beitrag wird die Umsetzung dieser Rechte bezogen auf ausgewählte Aspekte der Familienplanung in Deutschland bilanziert. Aus unterschiedlichen empirischen Erhebungen und offiziellen Registern werden Ergebnisse zu Kinderwunsch und Geburten, Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsabbrüchen zusammengestellt und soziale Einflüsse auf die reproduktive Gesundheit (Bildung, Migrationshintergrund) diskutiert. Die Bilanz zeigt einen hohen Stand bezogen auf die Informiertheit und den Zugang zu Kontrazeptiva, aber auch Handlungs- und teilweise Forschungsbedarf: Zum einen werden mehr Kinder gewünscht, als tatsächlich geboren werden, und Kinderwünsche werden zurückgestellt, zweitens sollten die Zahl und die Rate von Schwangerschaftsabbrüchen weiter verringert werden, und drittens ist den sozialen Determinanten, die z. B. den Zugang zur Verhütung erschweren, mehr Aufmerksamkeit zu widmen, und spezifische Bedarfe von Migrantinnen sind stärker zu berücksichtigen.
Fußnoten
1
Weitere Themen wie sexuell übertragbare Erkrankungen, HIV und Aids, Gewalt werden in anderen Beiträgen im vorliegenden Schwerpunktheft des Bundesgesundheitsblattes behandelt.
 
2
Die gewünschte Kinderzahl wird überwiegend operationalisiert als Anzahl der geborenen Kinder plus Anzahl der zusätzlich gewünschten Kinder. Sie kann nicht unter der Zahl der geborenen Kinder liegen.
 
3
Bis zum Alter von 20 Jahren übernimmt die Krankenkasse die Kosten für ärztlich verschriebene Verhütungsmittel. In einigen Kommunen Deutschlands werden bei über 20-jährigen Empfängerinnen staatlicher Unterstützung die Kosten für Verhütungsmittel übernommen.
 
4
Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland strafbewehrt (§§ 218f im Strafgesetzbuch), aber es werden unter bestimmten Bedingungen Ausnahmen zugelassen. Zu den Bestimmungen siehe z. B. [21].
 
5
N = 790 Schwangerschaften.
 
6
Üblicherweise und im Folgenden definiert als Geburt in Deutschland oder Zuwanderung in einem Alter von unter 12 Jahren.
 
7
Es handelt sich um eine Vergleichsgruppe westdeutscher 4 westdeutschen Städten, in denen die Zufallsstichprobe der Migrantinnen befragt wurde.
 
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Metadaten
Titel
Reproduktive Gesundheit
Eine Bilanz der Familienplanung in Deutschland
verfasst von
Prof. Dr. C. Helfferich
Publikationsdatum
01.02.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 2/2013
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-012-1603-3

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