Skip to main content
Erschienen in:

17.09.2018 | Letter to the Editor

Response to Lewis A: Reconciling the Case of Jahi Mcmath

verfasst von: Calixto Machado, Mario Estévez, Phillip A. DeFina, Gerry Leisman

Erschienen in: Neurocritical Care | Ausgabe 3/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Lewis commented the results of Dr. Machado et al., studying Jahi’s brain [1]. Preservation of intracranial structures, in both the brain stem and cerebral hemispheres, was documented 9 months after a cardiac arrest. Conceptually, a brain-dead patient has a complete absence of intracranial cerebral blood flow. Hence, this contradicts a brain death (BD) diagnosis in Jahi [2]. …
Metadaten
Titel
Response to Lewis A: Reconciling the Case of Jahi Mcmath
verfasst von
Calixto Machado
Mario Estévez
Phillip A. DeFina
Gerry Leisman
Publikationsdatum
17.09.2018
Verlag
Springer US
Erschienen in
Neurocritical Care / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1541-6933
Elektronische ISSN: 1556-0961
DOI
https://doi.org/10.1007/s12028-018-0602-0

Kompaktes Leitlinien-Wissen Neurologie (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Neurologie

Demenz-Leitlinie aktualisiert

  • 13.03.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Empfohlen wird jetzt auch eine Musiktherapie sowie bei unklarem diagnostischem Befund ein Tau-PET, und Depressive mit leichten kognitiven Störungen sollten eine Verhaltenstherapie erhalten – das sind einige wichtige Änderungen der aktuellen S3-Leitlinie Demenzen.

Frauen akkumulieren Tau-Protein schneller als Männer

Frauen mit einer hohen Beta-Amyloid-Last im Gehirn aggregieren mehr Tau-Protein als Männer mit vergleichbaren Amyloidwerten. Ähnliches gilt für Frauen mit einem ApoE4-Allel. Dafür sprechen die Daten einer Metaanalyse von Menschen im präklinischen Alzheimerstadium.

Frauen mit Apoplex in Deutschland nicht benachteiligt – oder doch?

Eine Analyse von Daten des statistischen Bundesamtes spricht dafür, dass Frauen in der Schlaganfallbehandlung nicht benachteiligt sind. Im Detail bleiben aber Fragen offen.

MS-Medikamente absetzen: ab 60 Jahren eine Option

Wann können ältere MS-Kranke ihre krankheitsmodifizierende Therapie gefahrlos absetzen? Bisher lieferten kontrollierte Studien hier keine eindeutigen Antworten. Eine neue Auswertung der Studie DISCOMS deutet auf einen grenzwertigen Nutzen ab 60 Jahren.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.