A 15-mo-old developmentally normal girl presented with history of fever, erythematous rash, status epilepticus and persistently altered consciousness of 6 wk duration. She had 2 episodes of unprovoked generalized tonic-clonic seizures at 12 mo of age and was started on oral phenobarbitone. On examination she was febrile, had periorbital puffiness, conjunctivitis, generalized erythroderma (Fig. 1a) with superimposed morbilliform eruptions, fine exfoliation, seborrheic dermatitis, oral cheilitis, alopecia, dystrophic nails, generalized lymphadenopathy and hepatomegaly. Neurological examination showed complete unawareness to surroundings, no meaningful understanding or interaction, no vocalization, cortical visual and hearing impairment, asymmetric quadriparesis (left > right), and continuous choreo-athetoid movements of right upper limb. However her sleep wake cycle and brain stem reflexes were preserved.
Fig. 1
a Photograph of the patient showing diffuse erythroderma, superimposed morbilliform eruptions, alopecia and cheilitis. b T2 weighted axial MRI brain of the patient showing diffuse cortical atrophy, ventriculomegaly, with periventricular white matter hyperintensities (Black arrow)
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Die elektronische Patientenakte (ePA) soll das Gesundheitswesen revolutionieren. Mit über 2000 Krankenhäusern und mehr als 100.000 ärztlichen Praxen ist sie eines der größten Digitalisierungsprojekte Europas. Während die Politik die ePA als „Gamechanger“ feiert, zeigt sich in der Praxis ein anderes Bild.
Mit einer Therapie bereits im Mutterleib lässt sich eine schwere spinale Muskelatrophie verhindern: Ärzte verabreichten einer Schwangeren mit einem betroffenen Fetus den Spleißmodulator Risdiplam. Das Kind entwickelte nach der Geburt keine Zeichen der Erkrankung.
Mit jeder zusätzlichen Stunde Bildschirmzeit pro Tag steigt das Risiko für Kurzsichtigkeit signifikant an – am stärksten bei Kindern zwischen zwei und sieben Jahren. Aber es könnte eine „sichere“ Nutzungsdauer geben.
Protonenpumpenhemmer führen bei eosinophiler Ösophagitis nur in etwa jedem zweiten Fall zu einer klinischen bzw. histologischen Remission, so das Ergebnis einer Metaanalyse. Verbessern lässt sich die Quote möglicherweise mit einer Dosisverdopplung und der Aufteilung der Tagesdosis.