Bei Hinweisen auf Riesenzellarteriitis keine Zeit verlieren

Zeitschrift:: InFo Neurologie + Psychiatrie > Ausgabe 11/2019

Autor:: Dr. med. Thomas M. Heim

Arteriitiden der großen Gefäße sind mit einem hohen Komplikationsrisiko behaftet. Entscheidend ist eine unverzüglich begonnene und ausreichend lange anhaltende Behandlung. Initial kommen Glukokortikoide zum Einsatz, im Anschluss daran eine immunsuppressive Therapie mit Methotrexat oder Tocilizumab.

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Hellmich et al. Ann Rheum Dis 2019; 0: 1-12

Stone JH et al. N Engl J Med 2017; 377: 317–28 CrossRef

Stone JH et al. Ann Rheum Dis 2019; 78 suppl 2: A145

92. DGN-Kongress, Symposium „Vaskulitiden in der Neurologie — Neues zu Diagnostik und Therapie“, Vortrag: „Systemische Vaskulitiden — Was ist neu?“, Stuttgart, 25.9.2019

Titel: Bei Hinweisen auf Riesenzellarteriitis keine Zeit verlieren
Autor:: Dr. med. Thomas M. Heim
Publikationsdatum: 18.11.2019
Schlagwort: Riesenzellarteriitis
DOI: https://doi.org/10.1007/s15005-019-0229-5
Verlag: Springer Medizin
Zeitschrift: InFo Neurologie + Psychiatrie
Ausgabe 11/2019
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166