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Erschienen in: Knie Journal 2/2022

03.03.2022 | Arthroskopie | Klinischer Schnappschuss

Bedeutung der posterioren arthroskopischen Zugänge zum Kniegelenk

verfasst von: A. Korthaus, Prof. Dr. K.-H. Frosch, PD Dr. M. Priemel, Dr. G. Thürig, PD Dr. M. Krause

Erschienen in: Knie Journal | Ausgabe 2/2022

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Auszug

Eine 54-jährige Patientin stellte sich mit rezidivierender Schwellung des rechten Kniegelenks sechs Monate nach arthroskopischer Resektion eines tenosynovialen Riesenzelltumors (TR) vor (Abb. 1). Die MRT-Verlaufskontrolle präsentierte, im Vergleich zum Vorbefund, einen persistierenden TR im posterioren Kompartiment. In der Revisionsarthroskopie zeigte sich eine rezidiv-verdächtige TR-Auflagerung auf dem vorderen Kreuzband. Bei Beurteilung beider posterioren Recessi konnte ein fulminanter TR ohne Adressierung in der Erstoperation festgestellt werden. Es erfolgte die Resektion über die beiden posterioren Zugänge. Dieser Fall verdeutlicht die Bedeutung der posteromedialen und posterolateralen arthroskopischen Zugänge zum Kniegelenk, ohne die eine tumorfreie Sanierung nicht möglich gewesen wäre.
Metadaten
Titel
Bedeutung der posterioren arthroskopischen Zugänge zum Kniegelenk
verfasst von
A. Korthaus
Prof. Dr. K.-H. Frosch
PD Dr. M. Priemel
Dr. G. Thürig
PD Dr. M. Krause
Publikationsdatum
03.03.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Knie Journal / Ausgabe 2/2022
Print ISSN: 2662-4028
Elektronische ISSN: 2662-4036
DOI
https://doi.org/10.1007/s43205-022-00147-x

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