A 63-year-old male presented to the emergency room complaining of back pain and feeling unwell after a fall 5 days ago. He complained of some nausea but no vomiting, described his bowel habits as regular and was tolerating an oral intake. He said he had tripped and had fallen heavily onto his right side. He had experienced severe pain since mainly located in his right lower back. He had a history of an anxiety disorder, chronic lower back pain, and heavy oral narcotic and benzodiazepine use. He had no prior abdominal surgery. In the emergency room, he was noted to be afebrile, with no focal abdominal tenderness or distension. Erythema was noted over the right flank and lower back, and this area was mildly tender to deep palpation (Fig. 1a). No midline spine tenderness was noted and a neurological examination was normal. No other external injuries from the fall were noted.
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.