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Diagnostik in der Onkologie Risikofaktoren für Krebserkrankungen

Risikofaktoren für Krebserkrankungen

Krebsfrüherkennung – das Einmaleins einer transparenten Kommunikation

Selbst Ärztinnen und Ärzte neigen dazu, den Nutzen von Früherkennungsuntersuchungen zu über- und die Schäden zu unterschätzen. Doch im Sinne einer transparenten und vollständigen Aufklärung sollte beides thematisiert werden. Wichtig dabei ist, gewisse Kommunikationsregeln zu beachten.

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Krebsfrüherkennung – das Einmaleins einer transparenten Kommunikation

Selbst Ärztinnen und Ärzte neigen dazu, den Nutzen von Früherkennungsuntersuchungen zu über- und die Schäden zu unterschätzen. Doch im Sinne einer transparenten und vollständigen Aufklärung sollte beides thematisiert werden. Wichtig dabei ist, gewisse Kommunikationsregeln zu beachten.

CT-Thorax-Screeningprogramm: Raucher aufnehmen oder nicht?

Studien belegen, dass in Risikogruppen für Lungenkrebs die Früherkennung mittels Low-Dose-CT-Screening die hohe Krebssterblichkeit signifikant senkt. Deswegen ist das Lungenkrebs-Sreening (LCS) in vielen internationalen Leitlinien empfohlen. Allerdings hat das LCS auch Nachteile.

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung zu melden. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Der vorliegende CME-Beitrag liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

Dread-Disease-Versicherung: Trend Krebsversicherung

Eine schwere Krebserkrankung bedeutet für viele auch spürbare Einkommensverluste. Zur Sicherung des Lebensunterhalts können aber private Versicherungen abgeschlossen werden. Aber sichern diese „Krebsversicherungen“ sinnvoll gegen finanzielle Einbußen ab oder sind andere Versicherungsprodukte empfehlenswerter?

Risikoprädiktion für alle? Pionierarbeit bei Brust- und Eierstockkrebs

Bei rund 70 % der familiär belasteten Frauen kann die genetische Ursache durch bekannte Risikogene nicht erklärt werden. Eine Genomsequenzierung könnte bei Brust- und Eierstockkrebs entscheidende Erkenntnisse liefern, denn auch niedrig-penetrante genetischen Faktoren können aufsummiert das individuelle Krebsrisiko relevant erhöhen. Modellprojekte dazu mit Fokus auf die Allgemeinbevölkerung sind geplant.

Aufklärungsgespräche verbessern – Herausforderungen und Lösungsansätze

Die ärztliche Aufklärung ist besonders in der Onkologie oft komplex, Missverständnisse können entstehen oder die Patientinnen und Patienten fühlen sich zu einer Entscheidung gedrängt. Eine patientenzentrierte und klare Kommunikation kann das Verständnis und auch die Zufriedenheit der Erkrankten verbessern.

Risiken in der Onkologie – lassen Sie sich nicht in die Irre führen!

Sowohl unter medizinischen Fachleuten als auch Patientinnen und Patienten herrscht ein Mangel an Risikokompetenz. Der Grund dafür sind weniger kognitive oder emotionale Defizite, sondern vielmehr die Art und Weise, wie statistische Informationen präsentiert werden. Daher lohnt es sich, sich mit den Techniken von Risikokommunikation auseinanderzusetzen. Im Beitrag werden am Beispiel der Brustkrebsfrüherkennung häufige Fehlinterpretationen und eine verständliche Kommunikation von Risiken veranschaulicht.

Risikoadaptierte Nachsorge des Melanoms

Durch eine strukturierte und an individuelle Risiken angepasste Nachsorge von Personen mit malignem Melanom, sollen Rezidive oder Zweitmalignome frühzeitig entdeckt sowie psychoonkologischer Betreuungsbedarf identifiziert werden. Doch welche Nachsorgeintervalle sind angemessen? Und wann sind Schnittbildgebung, Sonographie oder die Bestimmung von Tumormarkern empfohlen?

Lungenkarzinom: Von Berufs wegen ein erhöhtes Tumorrisiko für Kleinzeller

  • SCLC
  • Kommentierte Studie

Bislang wusste man erstaunlich wenig darüber, welche Berufe das Risiko erhöhen, an einem kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) zu erkranken. Jetzt wurde erstmalig eine fallkontrollierte multizentrische Studie zu diesem Thema publiziert.

Männergesundheit: mehr als Testosteron und Erektionsfähigkeit

Männergesundheit ist vor allem eines: interdisziplinär. Nahezu jede medizinische Fachdisziplin kann und sollte dazu beitragen, den Mann in seiner Gesamtheit zu versorgen und gesund zu erhalten. Ein wichtiges Ziel der Männermedizin sollte es sein, Männer zu mehr Prävention zu bewegen – etwa, indem sie besser über die diversen Vorsorgemöglichkeiten informiert werden.

Buchkapitel zum Thema

Maligne, nichtepitheliale Tumoren des Corpus uteri (ausschließlich des Karzinosarkoms)

In diesem Kapitel werden die eigentlichen Sarkome des Uterus, das Leiomyosarkom, das undifferenzierte Sarkom, das endometriale Stromasarkom sowie das Adenosarkom besprochen. Das Karzinosarkom, auch maligner, gemischter mesenchymaler Tumor oder …

Primäres Karzinom des Peritoneums

Das serös-papilläre Karzinom des Peritoneums ist ca. 10-mal seltener als das primäre Ovarialkarzinom. In bis zu 20 % ist es mit einer BRCA-½-Mutation assoziiert. Es gilt zwar auch als chemosensibel und seine Prognose ist in etwa mit jener …

Maligne Tumoren der Mamma

In dem Kapitel Maligne Tumoren der Mamma wird die Pathologie, Diagnostik und Therapie der Erkrankung umfassend beschrieben. Von der Klassifikation der Erkrankung bis hin zu modernen OP-Techniken und der Planung der Therapie in Bezug auf die …

Maligne epitheliale Tumoren des Corpus uteri (einschließlich des Karzinosarkoms)

Das Endometriumkarzinom stellt in Mitteleuropa das häufigste Genitalmalignom dar. Bis jetzt existiert kein effektives Screening. Die uterine Blutungsstörung stellt meist ein Frühsymptom dar, das unmittelbar zur Diagnose eines Endometriumkarzinoms …

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