Schwangere hält Tablette in der Hand
23.09.2024 | Psychopharmakotherapie | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie
CME: Psychische Erkrankung und Schwangerschaft
Die Bitte einer Patientin, sie bei der Familienplanung, und im Fall einer zu begleiten, führt nicht selten zu Unsicherheiten. Nicht nur die eventuellen Auswirkungen einer Psychopharmakotherapie müssen bedacht werden, sondern auch Aspekte wie Rückfallgefahr, Möglichkeiten der sozialen Unterstützung bis hin zum peripartalen Management.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Anke Rohde, Prof. Dr. med. Sarah Kittel-Schneider
In-Vitro Fertilisation im Labor
13.09.2024 | Assistierte Reproduktion | Leitthema
Wird die Legalisierung von Eizellspenden bald Realität?
Bericht aus der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin des Bundesgesundheitsministeriums
Seit März 2023 untersucht eine einberufene Kommission des Bundesgesundheitsministeriums, was in anderen Ländern bereits seit einiger Zeit etabliert ist: Unter welchen Voraussetzungen wäre die Eizellspende und altruistische Leihmutterschaft auch in Deutschland denkbar? Prof. Dr. Katharina Hancke gibt Einblicke in die Kommissionsarbeit und deren Fragestellungen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. Katharina Hancke
21.08.2024 | Geburt | Leitthema
Maternale Mortalität – (immernoch) ein Thema des 21. Jahrhunderts
Laut WHO verstirbt alle zwei Minuten stirbt eine Frau an den Folgen von Schwangerschaft und Geburt. Das Millenniumsziel, diese Zahl signifikant zu senken, wurde nicht erreicht. Doch wie schneidet Deutschland im globalen Vergleich ab? Sind die hierzulande erfassten Daten überhaupt aussagekräftig?
- verfasst von:
- Prof. Dr. Lars Hellmeyer, Joachim W. Dudenhausen, Klaus Vetter, Martina Ziegert, Thorsten Braun, Josefine Theresia Königbauer
Schwangere mit Kanüle an der linken Hand
Open Access
16.07.2024 | Sepsis | Leitthema
Sepsis in der Schwangerschaft: Wie erkennen, wie behandeln?
Schwangere sind aufgrund der veränderten Atem- und Lungenphysiologie prädisponiert für schwere infektiologische Verläufe. Das rasche Erkennen sowie der Beginn einer antibiotischen Therapie und Volumensubstitution sind entscheidend. Dieser Beitrag fasst das strukturierte Vorgehen und die häufigsten Ursachen zusammen.
- verfasst von:
- Dr. Ladina Rüegg, Verena Bossung, Franziska Krähenmann, Nicole Ochsenbein-Kölble
Arzt nimmt Schwangeren Blut ab
16.07.2024 | Hepatitis B | Leitthema
Diagnostik und Therapie der Virushepatitis in der Schwangerschaft
Gerade in der Schwangerschaft, in der Rücksicht auf zwei Leben genommen werden muss, haben Hepatitisviren als Ursache für prä- und perinatal übertragene Erkrankungen seit jeher eine besondere Bedeutung. Denn gerade typische maternale Symptome können fehlen, sodass sich eine vorliegende oder chronische Erkrankung klinisch nicht bemerkbar macht.
- verfasst von:
- PD Dr. med. Dipl.-Biol. Edith Reuschel
27.05.2024 | Amniozentese | Handlungsalgorithmus
Handlungsalgorithmus: Nichtinvasiver Pränataltest
Wegen seiner hervorragenden Testgüte wurde der nichtinvasive Pränataltest (NIPT) in die Mutterschaftsrichtlinien aufgenommen – mit der Empfehlung für Risikoschwangerschaften und nicht als Screeninginstrument. Doch wann ist das Risiko entsprechend erhöht? Dieser Handlungsalgorithmus veranschaulicht, wem Sie einen NIPT anbieten sollten und wie Sie dabei vorgehen.
- verfasst von:
- Karl Oliver Kagan
23.05.2024 | Präeklampsie | Leitthema
Screening auf Präeklampsie und Frühgeburt im ersten und zweiten Trimester
Was ist sinnvoll und möglich?
Präeklampsie und Frühgeburt sind Hauptursachen für perinatale wie maternale Morbidität und Mortalität. Eine frühzeitige Detektion von Frauen mit erhöhtem Risiko ermöglicht – neben intensivierter Überwachung – die Initiierung prophylaktischer …
- verfasst von:
- PD Dr. Dietmar Schlembach
Gram-Färbung des Flours einer vaginal gesunden Frau
29.04.2024 | Infektionen der Vagina | Frauengesundheit in der Praxis
Die S2k-Leitline "Bakterielle Vaginose" im Überblick
Wissenswertes für die Praxis
Aufgrund ihrer hohen Rate an Therapieversagen stellt die bakterielle Vaginose in der klinischen Praxis häufig eine Herausforderung dar. Dank molekulargenetischer Untersuchungen konnte mittlerweile neues Wissen generiert werden. Das Ergebnis ist die aktuelle S2k-Leitlinie, die im letzten Jahr veröffentlicht wurde.
- verfasst von:
- Prof. DDr. med. Alex Farr, MPH, Prof. Dr. med. Udo Hoyme, PD Dr. med. Julia Jückstock, Prof. Dr. med. Werner Mendling, Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe (AGII), Deutsches Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwangere mit Insulinpumpe
02.04.2024 | Schwangerschaft bei Diabetes | Fortbildung
Diabetes und Gravidität
Leitliniengerechte Behandlung reduziert die Risiken
Bei einer von 100 Schwangerschaften liegt ein präexistenter Diabetes vor. Für Mutter und Kind bestehen dadurch erhöhte Risiken. Eine gute präkonzeptionelle Betreuung kann die Risiken signifikant senken. Während der Schwangerschaft richtet sich das Augenmerk nicht nur auf die Blutglukosewerte, sondern auch auf die Gewichtsentwicklung sowie Begleit- und Folgeerkrankungen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Michael Hummel
Herpes genitalis
02.04.2024 | Infektionen in der Schwangerschaft | Zertifizierte Fortbildung
CME: Infektionen mit Herpes-simplex-Virus Typ 2
Sexuell übertragbare Erkrankungen
Eine Infektion mit Herpes-simplex-Virus Typ 2 ist durch die schmerzhaften genitalen Läsionen und häufigen Rezidive eine stark belastende Erkrankung. Vor allem Schwangere und Immunsupprimierte sind für schwere Verläufe gefährdet. Da keine Impfung existiert, ist es wichtig, früh und sicher eine Diagnose zu stellen.
- verfasst von:
- Svenja Feldmann, PD Dr. med. Svenja Roider
Hyperäme Handfläche
02.04.2024 | Pruritus | Fortbildung
Bei generalisiertem Pruritus an Schwangerschaftscholestase denken!
Das Leitsymptom der intrahepatischen Schwangerschaftscholestase
Bei generalisiertem Juckreiz in der Schwangerschaft wird häufig primär an dermatologische Erkrankungen gedacht und die Patientin vor allem topisch behandelt. In jedem Fall sollte jedoch eine Schwangerschaftscholestase als potenziell kind- und muttergefährdende Erkrankung abgeklärt werden.
- verfasst von:
- Dr. med. Teresa Starrach, Dr. med. Johanna Büchel, Dr. med. Lucia Keilmann
Schwangere mit Kanüle an der linken Hand
14.02.2024 | Frühgeburten | Fortbildung
Prävention der Frühgeburt
Primäre, sekundäre und tertiäre Maßnahmen
Obwohl die Frühgeburtenrate in Deutschland in den letzten Jahren gesunken ist, bleibt die Effektivität der verfügbaren Optionen dennoch unbefriedigend. Welche Maßnahmen stehen in den verschiedenen Präventionsstufen zur Verfügung und wie sieht die Studienlage dazu aus?
Trainingspuppe für die Geburt
Open Access
28.07.2023 | Geburt | Leitthema
Simulation in der Geburtshilfe: Sicherheit entsteht durch Routine
Hype oder Hope
Notfallsituationen unter der Geburt haben immer das Potenzial, Mutter und Kind unerwartet in Gefahr bringen. Da braucht es im Idealfall ein eingespieltes Team, klare Entscheidungen und eine Führungsperson, die solch eine Situation schon mehrfach erfolgreich bewältigt hat. Alles das zusammen trifft selten zu. Simulationstrainings können der fehlenden Routine entgegenwirken.
Ultraschall des Unterleibs bei einer Frau
Open Access
27.07.2023 | Endometriose | Leitthema
Fertilität bei Endometriose
Endometriose geht häufig mit unerfülltem Kinderwunsch einher. Dieser Beitrag behandelt die multifaktoriellen Auswirkungen der Endometriose auf die weibliche Fertilität. Außerdem werden Schwangerschaftsoutcome bei Endometriose, der Erfolg der assistierten Reproduktion, Operationsindikationen und das Einfrieren von Eizellen besprochen.
Junge Frau hält Schwangerschaftstest
05.04.2023 | Risikoschwangerschaft | Fortbildung
Teenagerschwangerschaft bedeutet immer auch Risikoschwangerschaft
Aspekte der interdisziplinären Versorgung
Es sind diverse Risikofaktoren und eine geringere Inanspruchnahme von Vorsorgeleistungen, die minderjährige Schwangere in besonderer Weise vulnerabel machen. Eine interdisziplinäre Versorgung mit einer engmaschigen und niedrigschwelligen Betreuung ist besonders wichtig - um dabei nicht nur einer gesundheitlichen, sondern auch sozialer Benachteiligung vorzubeugen. Diese Übersicht fasst zusammen, worauf Sie in der Betreuung achten sollten.
Frau mit Rückenschmerzen
09.03.2023 | Risikoschwangerschaft | Gynäkologie aktuell
Leitlinie: Nierenerkrankungen und Schwangerschaft
Dank verbesserter diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten können heute auch Frauen mit deutlich eingeschränkter Nierenfunktion schwanger werden und gesunde Kinder zur Welt bringen. Dennoch bleibt die Betreuung ein Herausforderung. Es beginnt bereits bei bei der präkonzeptionellen Beratung und setzt sich im Laufe der Schwangerschaft fort. Der Beitrag fasst die kürzlich publizierte S2k-Leitlinie zusammen.
Schwangere Frau
21.02.2023 | Frühgeburten | Fortbildung
Kinderwunsch und Schwangerschaft Ü45
Was man bei der Betreuung Spätgebärender beachten muss
Immer mehr Frauen gehen die Familienplanung später im Leben an - möglich ist das auch durch Methoden der assistierten Reproduktion. Der Beitrag fasst zusammen, welche Besonderheiten bei der Kinderwunschbehandlung beachtet werden müssen und an welche Komplikationen Sie bei Spätgebärenden denken sollten.
Blutdruckmessung bei Schwangeren
30.01.2023 | Präeklampsie | Leitthema
Molekularpathologie in der Geburtshilfe – Im Fokus steht die Plazenta
Molekulare Faktoren spielen in der Pathogenese plazentaassoziierter Erkrankungen wie der Präeklampsie oder fetalen Wachstumsrestriktion eine bedeutende Rolle. Dabei reicht das Spektrum von (anti-)angiogenen Proteinen, dem Synzytiotrophoblasten entstammender exosomaler microRNA bis hin zu Interleukinen. Im Bereich der Geburtshilfe haben einige dieser Faktoren ihren Weg in die klinische Alltagsroutine gefunden. Eine aktuelle Übersicht.
Schwangere misst Blutzucker
29.12.2022 | Typ-1-Diabetes | DDG Praxisempfehlungen
DDG Praxisempfehlungen: Diabetes und Schwangerschaft
Diese Praxisempfehlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft adressiert den präkonzeptionell bekannten Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Im Jahr 2019 lag in 7580 Fällen während der Schwangerschaft ein präexistenter Diabetes mellitus (Typ-1-, Typ-2-Diabetes) vor – eine relative Häufigkeit von 1,0 % - und damit eine Hochrisikoschwangerschaft.
Schwangere mit Überwachung
07.12.2022 | Akute Lungenembolie | Fortbildung
Schwangerschaftsbedingte Notfälle
Systematisch befähigen - methodisch handeln: Teil 1 der Serie "Geburtshilfliche Notfälle"
Notsituationen bei Schwangeren betreffen meist zwei Menschen zugleich. Häufig machen derartige Zustände die unmittelbare, mitunter interdisziplinare Einleitung von Diagnostik und Therapie erforderlich. Der Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie Notfälle wie Eklampsie, Embolie, vorzeitige Plazentalösung und Uterusruptur erkennen und welche Schritte Sie dann gehen sollten.
Blutentnahme
25.07.2022 | Präeklampsie | Leitthema
Diese Mikroangiopathien in der Schwangerschaft sollten Sie kennen
HELLP/aHUS/TTP unter Berücksichtigung von COVID-19 in der Schwangerschaft
Thrombozytopenien können unter verschiedenen physiologischen und pathologischen Umständen in der Schwangerschaft auftreten und dabei nicht nur die Mutter, sondern auch das Ungeborene betreffen. Diese Übersicht unterstützt Sie, geburtshilflich-relevante Mikroangiopathien zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
08.07.2022 | Präeklampsie | Fortbildung
Erstgebärende mit präpartaler Blutung
Der Body-Mass-Index (BMI) lag bei 25 kg/m 2 . Der Glukosebelastungstest war unauffällig. Der Uterusfundusstand lag zwischen Sternum und Nabel. Es gab keine vaginale Blutung, der Uterustonus war erhöht, jedoch bestand keine regelmäßige …
17.06.2022 | ADHS | Literatur kompakt
Wie Exposome die zerebrale Entwicklung des Kindes beeinflussen
Autoimmunerkrankungen oder Adipositas bei der Mutter sowie Infektionen oder Nikotinkonsum während der Schwangerschaft können die zerebrale Entwicklung des Kindes stören: ADHS oder Autismus können die Folge sein. Ein systematischer Review gibt …
OP-Monitor
17.03.2022 | Eklampsie | Leitthema
Notfälle im Kreißsaal - So handeln Sie schnell und zielgerichtet!
Erkennen – Entscheiden – Entbinden
Maternaler Kreislaufkollaps, Eklampsie, Schulterdystokie und Nabelschnurvorfall - für sich genommen seltene Ereignisse im Kreißsaalalltag. Sie benötigen aber gänzlich unterschiedliche, vor allem zeitkritische und zielgerichtete Maßnahmen. Diese Übersicht fasst für Sie zusammen, wie Sie die unterschiedlichen Notfälle erkennen und wie gehandelt werden muss.
Weiße Pillen
22.02.2022 | Präeklampsie | Journal club
Was bringt eine ASS-Präeklampsie-Prophylaxe für alle?
Die Präeklampsie gehört zu den häufigen Komplikationen einer Schwangerschaft und ist die wichtigste Ursache für peripartale Morbidität und Mortalität. Kann die Präeklampsie-Rate gesenkt werden, wenn alle schwangeren Frauen mit präexistentem Diabetes Acetylsalicylsäure (ASS) einnehmen? Eine dänische Studie hat den Verlauf der Schwangerschaften mit und ohne ASS verglichen.
Schwangere misst Blutzucker
11.01.2022 | Präeklampsie | DDG Praxisempfehlungen
Diabetes und Schwangerschaft
Diese Praxisleitlinie bearbeitet nur den präkonzeptionell bekannten Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Dieses sind Hochrisikoschwangerschaften und bedürfen einer gemeinsamen Betreuung durch spezialisierte Diabetologen, Geburtsmediziner und Neonatologen in …
Frau in Krankenhausbett
08.09.2021 | Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen | CME
CME: Vaskuläre Notfälle bei der schwangeren Patientin
Peripartale Hämorrhagie, thrombembolische Ereignisse und hypertensive Schwangerschaftserkrankungen
Die häufigsten lebensbedrohlichen Komplikationen der Schwangerschaft – peripartale Hämorrhagie, thromboembolische Ereignisse und schwere hypertensive Schwangerschaftserkrankungen – erfordern rasches, zielgerichtetes, interdisziplinäres Handeln. Welche Fehlerquellen drohen? Wann müssen Anästhesist*innen besonders aufmerksam sein? Diese CME-Fortbildung bringt die aktuellen Empfehlungen auf den Punkt.
Schwangere hält Hände an den Bauch
08.07.2021 | Schwangerenvorsorge | CME
CME: Schwangerenvorsorge
Durch eine sinnvolle Schwangerenvorsorge können mögliche Risiken für Mutter und Kind während der Schwangerschaft frühzeitig erkannt werden. In Deutschland gibt es zwar seit Jahrzehnten klare Richtlinien und Strukturen, doch auch die müssen regelmäßig angepasst werden. Zu den aktuellen Herausforderungen gehören etwa die nicht-invasive Diagnostik oder soziale Ungerechtigkeiten.
Schwangere misst Blutzucker
25.05.2021 | Präeklampsie | DDG Praxisempfehlungen
Diabetes und Schwangerschaft
Diese Praxisleitlinie bearbeitet nur den präkonzeptionell bekannten Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Dieses sind Hochrisiko-Schwangerschaften und bedürfen einer gemeinsamen Betreuung durch spezialisierte Diabetologen, Geburtsmediziner und Neonatologen und weiteren Fachärzten.
15.12.2020 | Frühgeburten | Aufgefallen
Babypläne sind bei Diabetesfolgen nicht immer umsetzbar
Vieles geht, aber eben (noch) nicht alles. Auch Frauen mit langjährigem Diabetes und Folgekomplikationen können Mutter eines gesunden Kindes werden, moderne Medizin und eine frühzeitige adäquate Betreuung machen es oft möglich. Limitierende …
11.09.2020 | Präeklampsie | Zertifizierte Fortbildung
Schwanger und krank - was ist zu tun?
Eine Schwangerschaft erfordert enorme körperliche Anpassungsvorgänge bei der werdenden Mutter. Diese führen bei einigen chronischen Grunderkrankungen zu relevanten und bisweilen vital bedrohlichen maternalen und kindlichen Risiken. Dieser Beitrag …
26.08.2020 | Infertilität | Leitthema
40 Jahre In-vitro-Fertilisation – Rückblick und Ausblick
Die In-vitro-Fertilisation (IVF) beginnt mit der ersten Geburt 1978, berichtet von Edwards und Steptoe. Im Beitrag wird der aktuelle Stand weltweit dargestellt. Die Entwicklungen der Reproduktionsmedizin in den letzten 40 Jahren sind rapide und …
31.03.2020 | Frühgeburten | Leitthema
Schwangerschaft bei Lupus erythematodes – ein Update
Aktuelle Untersuchungen zu Schwangerschaften bei systemischem Lupus erythematodes (SLE) beschäftigen sich insbesondere mit Prädiktoren für ungünstige Schwangerschaftsverläufe, mit der Sicherheit und Wirksamkeit von Hydroxychloroquin (HCQ) und mit …
26.02.2020 | Fehlgeburt | Leitthema
Die ältere Schwangere über 40
Der Wandel der Gesellschaft stellt uns gerade in der Geburts- und Perinatalmedizin vor neue Herausforderungen. Die reproduktive Phase verlagert sich zunehmend in ein höheres Alter. In vielen Fällen ist eine Schwangerschaft nur noch mit …
06.12.2019 | Präeklampsie | zertifizierte fortbildung
Schwangerschaft bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes mellitus
Schwangerschaften bei Frauen mit präkonzeptionell bekanntem Typ-1- oder Typ-2-Diabetes (Typ-1- oder Typ-2-DM) sind mit hohen Risiken verbunden. Seit langem wird versucht, den Verlauf und das Ergebnis von Schwangerschaften bei Frauen mit Diabetes …
Frau mit Adipositas
Open Access
14.06.2019 | Infertilität | Leitthema
Die adipöse Patientin mit Kinderwunsch
Adipositas stellt im wahrsten Sinne des Wortes ein zunehmendes Problem dar. In Deutschland sind etwa 40 % der Frauen im gebärfähigen Alter betroffen. Diese Übersichtsarbeit stellt dar, welchen Einfluss die Adipositas auf die Fortpflanzungsfunktion hat und wie eine adipöse Frau mit Kinderwunsch beraten werden sollte.
15.04.2019 | Präeklampsie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Schwanger und krank — was ist zu tun?
Eine Schwangerschaft erfordert enorme körperliche Anpassungsvorgänge bei der werdenden Mutter. Diese führen bei einigen chronischen Grunderkrankungen zu relevanten und bisweilen vital bedrohlichen maternalen und kindlichen Risiken. Dieser Beitrag …
11.02.2019 | Infektionen in der Schwangerschaft | Fortbildung
HIV-Infektion in der Schwangerschaft
Dank der Fortschritte bei antiretroviralen Therapien kommen vertikale HIV-Transmissionen von der Mutter während Schwangerschaft, Entbindung oder Stillzeit auf das Kind fast nicht mehr vor. Auch eine vaginale Entbindung ist nicht unbedingt ausgeschlossen. Generell gibt es bei Müttern mit HIV aber einige Dinge zu beachten.
Zwillinge
05.11.2018 | Mehrlingsschwangerschaft | CME
CME: Management von Mehrlingsschwangerschaften
Mehrlingsschwangerschaften haben sich aufgrund des zunehmenden mütterlichen Alters und den in den letzten 40 Jahren häufiger eingesetzten Sterilitätstherapien mehr als verdoppelt. Sie gelten als Risikoschwangerschaften. Der CME-Beitrag gibt einen Überblick über das Management von Mehrlingsschwangerschaften.