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Schwangerschaft Risikoschwangerschaft

Risikoschwangerschaft

CME-Fortbildungsartikel

Vierlinge (8 SSW) im Ultraschall

Open Access 29.06.2023 | Mehrlingsschwangerschaft | CME

CME: Mehrlingsschwangerschaften im Ultraschall charakterisieren

Mehrlingsschwangerschaften gelten immer als Risikoschwangerschaften. Um die Risiken für ein schlechtes Outcome zu minimieren, sind eine korrekte Datierung, Klassifizierung der Chorionizität und Amnionizität und eine engmaschige Kontrolle der Schwangerschaft essentiell. Der Kurs zeigt die wichtigsten Zeichen im Ultraschall und gibt Tipps für die Betreuung.

Ärztin macht Ultraschall bei einer Schwangeren

27.06.2022 | Präeklampsie | CME

Neue S2k-Leitlinie: Nierenerkrankungen und Schwangerschaft

Auszug aus der aktuellen S2k-Leitlinie

Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die wichtigsten Aussagen der aktuellen S2k-Leitlinie „Nierenkrankheiten und Schwangerschaft“. Hierbei liegen die diagnostischen Maßnahmen, sowie die antihypertensive und immunsuppressive Medikation bei schwangeren nierenkranken Patientinnen im Fokus.

Künstliche Befruchtung einer Eizelle

Open Access 27.10.2021 | ICSI | Frauengesundheit in der Praxis

Wie steht es um die Gesundheit von Kindern aus assistierter Reproduktion?

Die Zahl der Kinder, die mithilfe medizinisch assistierter Reproduktion zur Welt kommen, steigt seit den letzten Jahren kontinuierlich an. Haben sie ein höheres gesundheitliches Risiko? Dieser englisch-sprachige Artikel fasst relevante Studien zusammen.

Frau in Krankenhausbett

08.09.2021 | Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen | CME

CME: Vaskuläre Notfälle bei der schwangeren Patientin

Peripartale Hämorrhagie, thrombembolische Ereignisse und hypertensive Schwangerschaftserkrankungen

Die häufigsten lebensbedrohlichen Komplikationen der Schwangerschaft – peripartale Hämorrhagie, thromboembolische Ereignisse und schwere hypertensive Schwangerschaftserkrankungen – erfordern rasches, zielgerichtetes, interdisziplinäres Handeln. Welche Fehlerquellen drohen? Wann müssen Anästhesist*innen besonders aufmerksam sein? Diese CME-Fortbildung bringt die aktuellen Empfehlungen auf den Punkt.

14.07.2021 | Aortenklappeninsuffizienz | CME

Aorten- und Herzklappenerkrankungen, Kardiomyopathien und Herzinsuffizienz in der Schwangerschaft

Risikobewertung und Management

Frauen mit bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Kinderwunsch sollten rechtzeitig vor der Schwangerschaft eine umfassende Beratung erhalten. Diese ist als Grundlage einer informierten Entscheidungsfindung für Mütter und deren Familien …

Schwangere hält Hände an den Bauch

08.07.2021 | Schwangerenvorsorge | CME

CME: Schwangerenvorsorge

Durch eine sinnvolle Schwangerenvorsorge können mögliche Risiken für Mutter und Kind während der Schwangerschaft frühzeitig erkannt werden. In Deutschland gibt es zwar seit Jahrzehnten klare Richtlinien und Strukturen, doch auch die müssen regelmäßig angepasst werden. Zu den aktuellen Herausforderungen gehören etwa die nicht-invasive Diagnostik oder soziale Ungerechtigkeiten.

13.04.2021 | Kardiomyopathie | CME

Spezielle intensivmedizinische Krankheitsbilder der schwangeren Patientin

Da die Inzidenz intensivtherapiepflichtiger Erkrankungen in Schwangerschaft oder Puerperium sehr niedrig ist, werden Intensivmediziner bei der Behandlung dieser Patientinnen vor eine Vielzahl von ungewohnten Herausforderungen gestellt. Die …

11.09.2020 | Präeklampsie | Zertifizierte Fortbildung

Schwanger und krank - was ist zu tun?

Eine Schwangerschaft erfordert enorme körperliche Anpassungsvorgänge bei der werdenden Mutter. Diese führen bei einigen chronischen Grunderkrankungen zu relevanten und bisweilen vital bedrohlichen maternalen und kindlichen Risiken. Dieser Beitrag …

Arzt nimmt Schwangeren Blut ab

Open Access 09.09.2020 | Infektionen in der Schwangerschaft | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Infektionsscreening in der Geburtshilfe

Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Infektionskrankheiten in der Schwangerschaft. Dabei lernen Sie, welche dieser Infektionskrankheiten aktuell die Anforderungen an ein Screeningprogramm erfüllen – und welche nicht.

06.12.2019 | Präeklampsie | zertifizierte fortbildung

Schwangerschaft bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes mellitus

Schwangerschaften bei Frauen mit präkonzeptionell bekanntem Typ-1- oder Typ-2-Diabetes (Typ-1- oder Typ-2-DM) sind mit hohen Risiken verbunden. Seit langem wird versucht, den Verlauf und das Ergebnis von Schwangerschaften bei Frauen mit Diabetes …

Bracht-Handgriff

14.05.2019 | Notfallmedizin | CME

Geburtshilfliche Notfälle – Was das Notfallteam wissen muss

McRoberts-Manöver, Bracht-Handgriff, Handgriff bei Nabelschnurvorfall – beherrschen Sie die geburtshilflichen Basics bei Komplikationen während der (un-)geplanten außerklinischen Geburt? Diese notfallmedizinischen Handlungsempfehlungen machen Sie fit für den Fall der Fälle.

15.04.2019 | Präeklampsie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Schwanger und krank — was ist zu tun?

Eine Schwangerschaft erfordert enorme körperliche Anpassungsvorgänge bei der werdenden Mutter. Diese führen bei einigen chronischen Grunderkrankungen zu relevanten und bisweilen vital bedrohlichen maternalen und kindlichen Risiken. Dieser Beitrag …

Zwillinge

05.11.2018 | Mehrlingsschwangerschaft | CME

CME: Management von Mehrlingsschwangerschaften

Mehrlingsschwangerschaften haben sich aufgrund des zunehmenden mütterlichen Alters und den in den letzten 40 Jahren häufiger eingesetzten Sterilitätstherapien mehr als verdoppelt. Sie gelten als Risikoschwangerschaften. Der CME-Beitrag gibt einen Überblick über das Management von Mehrlingsschwangerschaften.

26.02.2018 | Präeklampsie | CME

Diabetes mellitus Typ 1 und Schwangerschaft

Die Betreuung von Schwangeren mit Typ-1-Diabetes ist für die betroffenen Frauen, ihr soziales Umfeld und ihre Betreuer anspruchsvoll. Für die Mütter spielen insbesondere schwere Hypoglykämien und die Präeklampsie eine Rolle. Die Neugeborenen …

12.02.2018 | Präeklampsie | CME

Präeklampsie/Eklampsie

Die Präeklampsie/Eklampsie ist ein für Mutter und Fetus potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild. Sie ist durch eine neu aufgetretene Hypertonie von mehr als 140/90 mmHg (Gestationshypertonie) und eine Proteinurie von mehr als 300 mg/24 h nach …

08.11.2017 | Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura | CME

Thrombotische Mikroangiopathie

Die thrombotische Mikroangiopathie (TMA) ist durch Anämie und Thrombozytopenie sowie den histologischen Nachweis von mikrovaskulären Thrombosen und einer Endothelschädigung gekennzeichnet. Der TMA zugrunde liegt die Endothelzellschädigung mit …

Arzt misst Blutdruck bei Schwangeren

23.02.2017 | Präeklampsie | CME

CME: Diagnostik und Therapie der Präeklampsie

Aktuelle diagnostische und therapeutische Aspekte

Präeklampsie (PE) ist eine der häufigsten Schwangerschaftserkrankungen, die aufgrund einer dysfunktionellen Einheit zwischen Mutter, Fet und Plazenta zu Hypertonie und Proteinurie führt. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, Patientinnen mit klinischen Zeichen einer Präeklampsie leitliniengerecht zu behandeln.

03.01.2017 | Präeklampsie | CME

Schwangerschaft und Nieren

Eine Nierenerkrankung kommt bei 3,3 % aller Schwangeren vor und stellt einen unabhängigen Risikofaktor für eine erhöhte mütterliche und fetale Morbidität dar. Beratung und Betreuung einer Patientin mit Nierenerkrankung in der Schwangerschaft erfordern eine enge Zusammenarbeit von Gynäkologen und Nephrologen, um mögliche Komplikationen wie die Präeklampsie frühzeitig erkennen und behandeln zu können.

21.10.2016 | Frühgeburten | Zertifizierte Fortbildung

Frühe Hirnschäden verhindern

Frühchen, die vor der 30. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen, sind in besonderem Maße von perinatalen Hirnschäden betroffen. Viele dieser Kinder sind schwerbehindert. Dies gilt es zu vermeiden.

13.09.2016 | Präeklampsie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Zerebrovaskuläre Erkrankungen in der Schwangerschaft

Akute zerebrovaskuläre Erkrankungen im Rahmen einer Schwangerschaft sind zwar selten, können aber verheerende Folgen haben. Die Ursachen der neurovaskulären Komplikationen sind vielfältig. Diese Arbeit stellt sie vor und gibt Tipps zu Diagnostik und Therapie.

21.07.2016 | Präeklampsie | Zertifizierte Fortbildung

Prävention und Früherkennung der Präeklampsie

Die Präeklampsie gilt als eine der häufigsten schwerwiegenden Schwangerschaftskomplikationen. Unumstritten ist, dass sowohl für die Frau als auch für den Feten die frühe Erkennung und eine optimale neonatologische Versorgung von großem Nutzen sind.

11.04.2016 | Präeklampsie | Zertifizierte Fortbildung

Zerebrovaskuläre Erkrankungen in der Schwangerschaft

Schwangerschaften sind mit einem erhöhten Risiko für zerebrovaskuläre Erkrankungen assoziiert, die zu einem Anstieg der maternalen Morbidität und Mortalität führen können. Die Ursachen der neurovaskulären Komplikationen sind vielfältig und …

01.02.2016 | Ultraschall | CME

CME: Was Sie über moderne Schwangerenvorsorge wissen müssen

Geburtshilfe beruht auf dem Konzept der Schwangerenvorsorge. Frauenärztinnen und -ärzte müssen ihr Vorgehen immer wieder überprüfen und an aktuelle Gegebenheiten und Vorgaben anpassen. Ein Überblick zum jetzigen Stand.

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Antikörper-Wirkstoff-Konjugat nach endokriner Therapie wirksamer als Chemotherapie?

Ergebnisse der DESTINY-Breast06-Studie sprechen dafür, dass Trastuzumab Deruxtecan beim HR-positiven metastasierten Mammakarzinom nach Progress unter endokriner Therapie ein längeres progressionsfreies Überleben erlaubt als eine Chemotherapie. 

Neue Osteoporose-Leitlinie: Frakturinzidenz senken, Versorgung verbessern

Das sind – zusammen mit dem Erhalt bzw. der Verbesserung der Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Patientinnen und Patienten – die Ziele der 2023er Leitlinie der Osteologischen Fachgesellschaften e.V. (DVO). Noch fremdeln viele Ärztinnen und Ärzte mit den neuen Konzepten und Risikotabellen. 

IC-Endometriumkarzinom: Adjuvanz ohne Einfluss auf Rezidive?

Geht es nach einer aktuellen Metaanalyse, liegt das Rezidivrisiko für Endometriumkarzinome im Stadium IC bei etwa 11%, woran auch eine adjuvante Therapie offenbar wenig ändert. Die Seltenheit der Tumoren sorgt aber für Unsicherheiten.

Zu wenig genetische Untersuchungen auf familiären Brustkrebs

Menschen, die gemäß ihrer Familiengeschichte ein erhöhtes Brustkrebsrisiko haben, können von einem Screening auf die einschlägigen Genvarianten profitieren. Laut einer US-Studie werden aber die wenigsten getestet – auch weil das familiäre Risiko oft gar nicht erfasst wird.

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