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Content Hub Neurodegneration

Rückenschmerzen & Polyneuropathien: Nervenregeneration mit neurotropen Nährstoffen

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* Trommsdorff GmbH & Co. KG, der für diesen Inhalt verantwortlich ist.

Periphere Nervenschädigungen entwickeln sich oft über einen längeren Zeitraum und können zu Rückenbeschwerden und Neuralgien führen. In den meisten Fällen kann der Körper die Schäden regenerieren – vorausgesetzt, er erhält die nötige Unterstützung. Die gezielte Supplementierung mit Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure stellt einen effektiven kausalen Ansatz zur Unterstützung der Nervenregeneration dar. Welches sind die neuroanatomischen Grundlagen von Nervenschäden? Welche Mechanismen treiben die Degeneration voran? Wie unterstützen Nährstoffkombinationen die Regeneration peripherer Nerven? Antworten auf diese Fragen finden Sie hier in Experten-Interviews, Kasuistiken und CME-zertifizierten Fortbildungen.

Regeneration peripherer Nerven ist möglich

Während sich Nervenzellen des zentralen Nervensystems nach Schädigungen kaum wieder erholen, können sich periphere Nerven nach Verletzungen oder Kompressionen regenerieren. Neurotrope Nährstoffe wie Uridinmonophosphat, Vitamin B12 und Folsäure können u.a. den Regenerationsprozess geschädigter Nervenfasern unterstützen.

Artikel lesen

CME-zertifizierte Fortbildung

Periphere Nervenschäden – Der kausale Therapieansatz mit neurotropen Nährstoffen (Link öffnet in neuem Fenster)

Die Fortbildung ist zertifiziert mit 2 CME-Punkten und fasst Grundlagen der peripheren Nervenschädigungen und Optionen zur Unterstützung der Regeneration zusammen. 
Mit Dr. Martin Fedder, Arzt und Medizinjournalist (Moderation), Dr. Martin Wimmer, Facharzt für Neurologie, München, und Dr. Jörg Döhnert, Facharzt für Neurochirurgie, Leipzig (Referenten)
Zertifiziert bis 31.07.2025

Zur CME-Fortbildung

Kasuistiken & Studie

Rückenschmerzen mit Nervenbeteiligung

Die folgende Kasuistik von Dr. med. Jörg Döhnert, Facharzt für Neurochirurgie in Leipzig, verdeutlicht, dass bei nervenbedingten Rückenschmerzen ein umfassendes Behandlungskonzept unerlässlich ist, wobei die gezielte Supplementierung von Nährstoffen eine wichtige Rolle spielen kann.

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Nervenregeneration im Rahmen multimodaler Behandlungsansätze

Die nachfolgende Kasuistik von Dr. Martin Wimmer, Facharzt für Neurologie in München, zeigt, wie bestimmte Nährstoffkombinationen die Nervenregeneration bei Neuropathien nach einer COVID-19-Infektion unterstützen können. 

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Signifikante Reduktion der Missempfindungen nach 60 Tagen

Lesen Sie mehr über Effekte einer Nährstoffkombination aus Uridinmonophosphat, Vitamin B12 und Folsäure auf Erkrankungen des peripheren Nervensystems.


Zur Studienzusammenfassung >>

Experten-Interviews

Nervenbedingte Rückenschmerzen

Der niedergelassene Neurochirurg Dr. Jörg Döhnert aus Leipzig spricht im Interview u. a. über die Bedeutung der Früherkennung von nervenbedingten Rückenschmerzen als Schlüsselzugang zur Behandlung und die Rolle einer Nährstoffsupplementierung als Teil eines multimodalen Behandlungsansatzes am Beispiel eines interessanten Praxisfalls.


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Polyneuropathien: Ursachen und Behandlung

Als Erkrankung des peripheren Nervensystems sind Polyneuropathien weit verbreitet. Besonders betroffen sind Diabetiker, hier kommt es bei jedem Dritten im Laufe der Erkrankung zur Polyneuropathie. Über mögliche Ursachen, die Herausforderungen bei der Behandlung, therapeutischen Optionen und wie neurotrope Nährstoffe die Nervenregeneration fördern können, spricht der niedergelassene Neurologe Dr. Martin Wimmer aus München im Interview.

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Keltican® forte unterstützt die körpereigene Nervenregeneration

Das Nahrungsergänzungsmittel Keltican® forte mit dem Nervenbaustein Uridinmonophosphat (UMP) sowie den Vitaminen B12 und Folsäure ist die Nr. 1 Arztempfehlung [1] für die Nervenregeneration.* Es bietet eine einfache und kausale Möglichkeit, zur Nervenregeneration beizutragen. [2] Dabei unterstützt die nutritive Zufuhr der drei Mikronährstoffe die körpereigene Nervenregeneration. Eine Kapsel enthält 50 mg UMP, 3 μg Vitamin B12 und 400 μg Folsäure und ist frei von tierischen Zusätzen, Gluten, Lactose oder Konservierungsstoffen. Die Kapseln sind sicher und gut verträglich, weshalb sie auch zur Dauereinnahme geeignet sind.

* Vitamin B12 trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Folsäure hat eine Funktion bei der Zellteilung.

Literatur:
[1] Diagnosis Monitor Padds, Keltican Zielmarkt, Verordnungen, MAT 12/2023
[2] Gebrauchsinformation Keltican® forte

Mehr Informationen auf keltican-forte.de

Periphere Nervenbeschwerden

Regeneration peripherer Nerven: Neurotrope Nährstoffe bei nervenbedingten Rückenschmerzen

Rückenschmerzen, die Volkskrankheit Nummer 1, sind nicht nur auf degenerative Veränderungen zurückzuführen, sondern häufig liegen Schädigungen der peripheren Nerven zugrunde. Die frühzeitige Diagnose nervenbedingter Rückenschmerzen spielt eine entscheidende Rolle, um das Regenerationspotenzial der Nerven nutzen zu können und Ausfälle sowie eine Chronifizierung zu verhindern. Mehr im Interview mit Dr. J. Döhnert, Facharzt für Neurochirurgie Leipzig.

Polyneuropathie: Folgeerkrankung des Diabetes mellitus im Fokus

Ist die Reizweiterleitung im peripheren Nervensystem aufgrund geschädigter oder zerstörter Nervenfasern gestört, liegt eine Neuropathie vor. Sind mehrere Nerven davon betroffen, spricht man von Polyneuropathie. Mit einer Prävalenz von ca. 5-8% gehören Polyneuropathien zu den häufigsten Erkrankungen des peripheren Nervensystems.

Karpaltunnelsyndrom: Wenn es in der Hand zu eng wird

Beim Karpaltunnelsyndrom handelt es sich um eine Druckschädigung des Nervus medianus im knöchern-bindegewebigen Kanal an der Handwurzel, hervorgerufen durch ein Missverhältnis zwischen Weite und Inhalt des Tunnels. Schätzungen zufolge liegt die Prävalenz in der deutschen Bevölkerung bei 15%.

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Nerven? Keltican! Keltican® forte unterstützt die  körpereigene Regeneration der peripheren Nerven.


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Patienteninformation "Nervenschmerzen - häufiger als man denkt!".


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