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14.04.2025 | Rückenschmerzen | CME-Kurs

Differenzialdiagnostik bei chronischen Kreuzschmerzen

Aus der Vielzahl möglicher Ursachen die richtige ableiten

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 11.04.2026

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Lernziele
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Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Differenzialdiagnostik bei chronischen Kreuzschmerzen

CME: 2 Punkte

Auslöser von Rückenschmerzen sind vielfältig und oft schwer eindeutig festzumachen. Um für jeden individuellen Fall die richtige Behandlung zu finden, braucht es eine umfassende Anamnese, gezielte körperliche Untersuchung und spezifische diagnostische Verfahren. Entscheidend ist es, schwerwiegende Pathologien wie maligne Erkrankungen, Infektionen oder neurologischen Problemen frühzeitig zu erkennen. Im Zentrum steht hierbei ein strukturierter und interdisziplinärer Ansatz.

Syndesmosenverletzungen - ein Leitfaden für Diagnostik und Therapie

CME: 2 Punkte

Der Syndesmosenkomplex stabilisiert das obere Sprunggelenk. Entsprechend häufig wird er etwa bei einer Distorsion verletzt. Die Einteilung der Läsionen auf Basis traditioneller Klassifikationssysteme führt jedoch mitunter zu heterogenen Behandlungsergebnissen. Ein klinischer Leitfaden soll bei der Diagnose von Syndesmosenverletzungen unterstützen und zur bestmöglichen Therapie führen.

Harmlose Hohlräume? - Gefahr von Knochenzysten nicht unterschätzen

CME: 2 Punkte

Obwohl Knochenzysten bei Kindern und Jugendlichen gutartige Knochenläsionen darstellen, kann eine inadäquate Behandlung gravierende und langfristige Komplikationen nach sich ziehen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die verschiedenen Zystentypen und die entsprechenden therapeutischen Ansätze inklusive der Indikationen für konservative sowie chirurgische Maßnahmen. Zudem werden aktuelle Entwicklungen in der klinischen Praxis im Umgang mit der Krankheitsentität diskutiert.

Therapie der Rhizarthrose – eine Frage des Timings

CME: 2 Punkte

In der täglichen orthopädischen Praxis ist die Arthrose des Daumensattelgelenkes ein häufiges Krankheitsbild. Abhängig vom aktuellen Beschwerdebild stehen unterschiedliche Therapieoptionen zur Verfügung. Einheitliche Behandlungsregime sind jedoch die Ausnahme, da sich die Erkrankung über den Verlauf unterschiedlich stark manifestiert – auch unter Therapie. Hier ist ein flexibles und individuelles Vorgehen nötig, das sich über die Patientenkarriere hinweg mehrmals ändern kann. Gerade bei der konservativen Behandlung kann auch ein empirischer Ansatz den Erfolg bringen.