Bei einer COVID-19-Pneumonie finden sich bei der thorakalen CT-Untersuchung typische Befunde einer Viruspneumonie. Es besteht die Sorge, dass nach überstandener Infektion Veränderungen des Lungenparenchyms langfristig persistieren könnten. Eine Sorge, die gemäß einer prospektiven CT-Verlaufsstudie aus China durchaus berechtigt zu sein scheint.
31.03.2023 | SARS-CoV-2 | Nachrichten