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Erschienen in: Die Gynäkologie 10/2011

01.10.2011 | Medizinrecht - Rechtsprechung auf dem Prüfstand

Schadensersatzansprüche bei Geburt eines behinderten Kindes nach Pränataldiagnostik

verfasst von: Prof. Dr. Dr. K. Ulsenheimer

Erschienen in: Die Gynäkologie | Ausgabe 10/2011

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Auszug

Schadensersatzansprüche der Eltern eines behindert geborenen Kindes gehören wegen ihrer Höhe zu den besonders gefürchteten Haftungsfolgen in der Praxis des niedergelassenen Gynäkologen. Eine der insoweit einschlägigen Fallgruppen – die pflichtwidrige Nichterkennung einer kindlichen Fehlbildung im Rahmen der Schwangerenvorsorge – ist Gegenstand einer Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm (Urteil vom 28. April 2010 – I-3U 84/09).1
Fußnoten
1
MedR 2010, 714 f.
 
2
BGH NJW 1988, 763, 764; BGH VersR 1994, 482.
 
3
Rauskolb, Der Gynäkologe 1994, 192, 193.
 
4
Rauskolb, a.a.O., 193, 194.
 
5
S. dazu Ulsenheimer, Arztstrafrecht in der Praxis, 4. Aufl. 2008, Rdnr. 22.
 
6
OLG Hamm, MedR 2010, 714, 715.
 
7
Cramer, MedR 2010, 714.
 
Metadaten
Titel
Schadensersatzansprüche bei Geburt eines behinderten Kindes nach Pränataldiagnostik
verfasst von
Prof. Dr. Dr. K. Ulsenheimer
Publikationsdatum
01.10.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 10/2011
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-011-2851-2

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