Jeder dritte Patient mit einem Schilddrüsenkarzinom, bei dem eine aktive Überwachung erfolgt, macht sich so sehr Sorgen, dass das auch die Befindlichkeit beeinflusst. Doch steigt mit der Zeit der Anteil derjenigen, die wieder weniger oder gar nicht mehr besorgt sind. Deshalb sollten Bedenken der Patienten nicht von vornherein gegen das Angebot einer aktiven Überwachung sprechen.
04.02.2019 | Schilddrüsenkarzinome | Nachrichten