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Psychiatrie Schizophrenie oder schizotypische und wahnhafte Störungen

Schizophrenie oder schizotypische und wahnhafte Störungen

Störungen durch Amphetamine Kommentierte Studie

Psychotisches Erleben unter Methamphetamin

Wiederholte Intoxikationen mit Methamphetamin wurden mit der Entwicklung von psychotischen Störungen in Verbindung gebracht. Die hier vorgestellte Studie untersuchte, ob bei Methamphetamin-Abhängigkeit und einer Familienanamnese für Psychosen ein größeres Risiko für diese Komplikation besteht.

Früherkennung und -behandlung von Psychosen

Psychosen zählen zu den belastendsten psychiatrischen Erkrankungen. Daher wird seit Jahrzehnten ihre frühzeitige Erkennung und Behandlung im Rahmen einer indizierten Prävention erforscht. Welche Ergebnisse reif für den Transfer in die Praxis sind, wird in diesem CME-Kurs dargestellt.

Psychiatrische Syndrome bei multipler Sklerose

Psychiatrische Komorbiditäten treten bei 60% der Menschen mit MS auf. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die häufigsten psychiatrischen Syndrome, die unter einer MS auftreten, welche testpsychometrische Untersuchungen zum Einsatz kommen und über mögliche Therapieoptionen.

CME: Neues zur Katatonie

Katatonie ist eine komplexe Störung, die durch zu- und abnehmende motorische, affektive und kognitiv-verhaltensbezogene Symptome charakterisiert ist. Die intensivierte Forschung hat zu zahlreichen Ergebnissen und Entwicklungen geführt. Dieser CME-Kurs stellt drei Entwicklungen vor.

CME: EKT bei fehlender Einwilligungsfähigkeit

EKT Übersichtsartikel

Ein relevanter Anteil der Menschen mit akuten und schwer ausgeprägten psychiatrischen Störungen ist nicht einwilligungsfähig. Dieser CME-Kurs fasst rechtliche Grundlagen und wissenschaftliche Daten zur Behandlung mittels Elektrokonvulsionstherapie bei fehlender Einwilligungsfähigkeit zusammen.

CME: Leitlinienbasierte Empfehlungen zur Off-Label-Therapie der Schizophrenie

Schizophrenie CME-Artikel

Für die Behandlung einer Schizophrenie sind bereits viele Arzneimittel zugelassen. Der Einsatz von Off-Label-Medikamenten kann auch hilfreich sein, löst aber viele Unsicherheiten bezüglich Haftung, Sicherheit und Kostenübernahme auf. Worauf Behandelnde achten sollten, wird im Folgenden anhand der aktuellen S3-Leitlinie erläutert.

CME: Trauma und Psychose – mehr Zusammenhang als gedacht?

Schizophrenie CME-Artikel

Lange Zeit galt die Behandlung mit traumazentrierten Ansätzen bei Menschen mit psychotischen Erkrankungen als kontraindiziert. Der Zusammenhang zwischen Trauma und Psychose ist jedoch vielfach gezeigt worden. Das könnte sich in Zukunft in Leitlinien und klinischen Routinen niederschlagen.

Paranoide Schizophrenie und Drogensucht – wie wären Sie vorgegangen?

Schizophrenie Übersichtsartikel

Ein 33-jähriger Patient leidet unter Wahnvorstellungen von sexuellen Handlungen durch bedrohliche, überirdische Wesen. Die Diagnose paranoide Schizophrenie ist eindeutig, doch die nächste Herausforderung ist der gleichzeitige Drogenentzug. Mehrere Therapieansätze scheitern, doch es gibt eine Lösung für beide Krankheitsbilder.

Die "Denkblockade", die eine Psychose auslöste

Ein 75-jähriger Patient glaubt, er sei am Ukraine-Krieg mitschuldig, seine gesunde Frau leide an Parkinson und dass er verfolgt werde. Bis auf diese Wahnvorstellungen war der Patient zeitlebens psychiatrisch unauffällig. Auch der neurologisch-internistische Zustand ist gut. Ein Blick in die Gefäße gibt Aufschluss. 

Schwerhörige, vereinsamte Patientin mit musikalischen Halluzinationen – Ihre Diagnose?

Open Access Wahnhafte Störungen Kasuistik

Sie habe die Polizei rufen müssen, da „die Nachbarn mit der Musik nicht aufhörten“, berichtet eine 92-jährige, rüstige Patientin. Es seien vor allem Weihnachtslieder, die sie seit ihrer Jugend nicht mehr gehört hätte. Seit einem Sturz vor fünf Monaten gehe das so. Offensichtlich handelt es sich um Halluzinationen – doch in der psychiatrischen Ambulanz kommt man nicht weiter. Dann folgt der HNO-ärztliche Blick ins Ohr.

Intermittierende versus kontinuierliche Therapie

Schizophrenie Kommentierte Studie

Wer regelmäßig eine antipsychotische Medikation einnimmt, senkt damit das Risiko einer erneuten psychotischen Episode - so zumindest die Überlegung. Dem stehen die nicht unbedenklichen Nebenwirkungen der Substanzen gegenüber, die einen …

Entstehung und Eigenschaften kognitiver Störungen bei Schizophrenie auf der Spur

Schizophrenie Kommentierte Studie

Menschen mit Schizophrenie leiden häufiger an kognitiven Defiziten. Welche Prozesse dabei besonders betroffen sind und wie diese Erkenntnisse in der Arzneimittelentwicklung genutzt werden können, wurde in einer US-amerikanischen Übersichtsarbeit …

Antipsychotika senken die Mortalität doch

Antipsychotika Kommentierte Studie

Kürzere Lebenszeit mit Schizophrenie - höhere Mortalität unter Antipsychotika? In einer Studie vor 15 Jahren wurde Menschen mit Schizophrenie und Pharmakotherapie eine höhere Sterberate zugeschrieben. Eine Metaanalyse mit einem deutlich größeren …

Mit KI Schizophrenie erkennen

Schizophrenie Kommentierte Studie

Wearables erobern zunehmend die medizinische Landschaft, viele Laien kennen solche Anwendungen bereits von ihrem Smartphone. Während Wearables etwa in der Kardiologie schon eine gewisse Bedeutung haben, steckt ihre Anwendung in der Psychiatrie - …

Neue Erkenntnisse aus der Schizophrenie-Forschung

Schizophrenie Kommentierte Studie

Antipsychotikum oder kein Antipsychotikum? Intermittierende oder kontinuierliche Pharmakotherapie? Durch ihre Nebenwirkungsrate bleiben Antipsychotika ein spannendes Gebiet in der Forschung. Dasselbe gilt auch für kognitive Störungen, die bei Betroffenen oft auftreten.

Spielsucht wegen Psychosemedikament

Jede Therapie kann Nebenwirkungen haben. Einige zur Behandlung von Psychosen zugelassene Wirkstoffe können zum Beispiel zu Spielsucht führen, was Behandelnde im Blick behalten müssten.

Estrogen-Rezeptor-Modulator wahrscheinlich nur bei einer Gruppe wirksam

Schizophrenie Kommentierte Studie

Kann die Gabe des Estrogen-Rezeptor-Modulators Raloxifen zusätzlich zur Standardtherapie den Verlauf einer Erkrankung aus dem Schizophreniespektrum verbessern? Die Ergebnisse einer aktuellen Studie waren durchwachsen. Eine Gruppe profitiert aber möglicherweise.

Psychotisches Erleben unter Methamphetamin

Störungen durch Amphetamine Kommentierte Studie

Wiederholte Intoxikationen mit Methamphetamin wurden mit der Entwicklung von psychotischen Störungen in Verbindung gebracht. Die hier vorgestellte Studie untersuchte, ob bei Methamphetamin-Abhängigkeit und einer Familienanamnese für Psychosen ein größeres Risiko für diese Komplikation besteht.

Buchkapitel zum Thema

Depression, Angststörungen, bipolare Störung, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom

Die meisten Gruppen von Psychopharmaka werden heutzutage für eine Vielzahl von Indikationen eingesetzt, die in den letzten eineinhalb Jahrzehnten sowohl bei den Antidepressiva wie auch bei den Antipsychotika deutlich erweitert wurden. So kann es …

Schizophrenie

Kognitive Verhaltenstherapie für psychotische Störungen ist eine störungsspezifische Weiterentwicklung der kognitiven Therapie. Die Interventionen basieren auf empirischem Wissen über die Entstehung und Aufrechterhaltung psychotischer Störungen.

Medikamente zur Behandlung bipolarer Störungen

Indikationen, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und Risiken, Kontraindikationen und Interaktionen werden für die Stimmungsstabilisierer im allgemeinen Teil und dann für jedes Arzneimittel spezifisch im Präparateteil beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt …

Schizophrenie

Kognitive Verhaltenstherapie kann bei Patienten mit Schizophrenie, schizoaffektiven Störungen, wahnhaften Störungen sowie Patienten mit psychotischen Symptomen im Rahmen einer bipolaren Störung oder einer depressiven Störung zum Einsatz kommen.

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