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20.07.2020 | Online-Artikel

Prävalenz der Schlafapnoe

Prävalenz der Schlafapnoe 10 x größer als WHO Einschätzung

936 Millionen Menschen weltweit leiden an einer obstruktiven Schlafapnoe [1]. The Lancet Respiratory Medicine, eine der weltweit führenden medizinischen Fachzeitschriften, veröffentlichte die neueste Prävalenzschätzung zu dieser Erkrankung.

Literatur

[1] AMWF S3-Leitlinie „Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen“: 
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/063-001l_S3_SBAS_2017-08_2.pdf

[2] Lancet Respir Med 7 (8), 687-698 Aug 2019

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Schlafapnoe – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

Schlafapnoe verhindert gesunden Schlaf und trägt zur Entstehung bzw. Manifestierung von Komorbiditäten wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Schlaganfällen bei. Einfache Diagnostiktools helfen, frühzeitig das Risiko zu minimieren und individuelle Therapieansätzen umzusetzen.

25 % geringeres Mortalitätsrisiko bei Schlafapnoe durch PAP-Therapie

Eine Studie zur unterschätzten Volkskrankheit Schlafapnoe zeigt auf, wie wichtig die Behandlung mittels positiver Atemwegsdrucktherapie durch PAP-Therapiegeräte ist: Nicht nur das Mortalitätsrisiko sinkt, sondern auch die Krankenhausaufenthaltsrate und Verweildauer im Krankenhaus.

Diagnostik von Schlafapnoe

Auch für einen nicht schlafmedizinisch tätigen Arzt, (z. B. Hausarzt oder Zahnarzt) lässt sich der Verdacht auf das Vorliegen einer schlafbezogenen Atmungsstörung einschätzen. Gerade Hausärzte sind in der Regel die ersten Ansprechpartner für Patienten.