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Erschienen in: Der Schmerz 2/2009

01.04.2009 | Originalien

Schmerzchronifizierung bei Rückenschmerzpatienten in der stationären Rehabilitation

Zur Validität des Mainzer Stadienmodells der Schmerzchronifizierung

verfasst von: Prof. Dr. P. Hampel, M.F. Moergel

Erschienen in: Der Schmerz | Ausgabe 2/2009

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Zusammenfassung

Hintergrund

Es wurde die kriterienbezogene Validität des Mainzer Stadienmodells der Schmerzchronifizierung (MPSS) überprüft.

Patienten und Methoden

Der Einfluss des Chronifizierungsgrades auf schmerzbezogene und psychosoziale Kennwerte wurde anhand eines Querschnittsansatzes bei 478 Patienten mit chronisch unspezifischem Rückenschmerz in der stationären orthopädischen Rehabilitation untersucht (ICD-10-Diagnosen: M45.4/M45.5, M54.4/M54.5). Hierbei wurden ausgewählte schmerzbezogene Kennwerte aus dem Deutschen Schmerzfragebogen der DGSS erfragt. Als psychosoziale Kennwerte wurden die Depressivität (Allgemeine Depressionsskala, ADS), Angst (HADS-D), Somatisierung (SCL-90-R), Lebensqualität (SF-12), Funktionskapazität (FFbH-R), das Schmerzempfinden (SES) sowie das Schmerzerleben und die Schmerzverarbeitung (FESV) erfasst. Außerdem wurden die Häufigkeitsverteilungen klinisch auffälliger Ausprägungen in den schmerzbezogenen und psychosozialen Kennwerten in Abhängigkeit vom Chronifizierungsgrad untersucht. Schließlich sollten erste Hinweise für eine Vorhersagevalidität des MPSS an einer Teilstichprobe von 116 Patienten bestimmt werden.

Ergebnisse

Der Chronifizierungsgrad hatte sowohl einen Einfluss auf die Ausprägungen der Kennwerte als auch auf den Anteil der als auffällig klassifizierten Patienten. Patienten im Stadium III, aber auch im Stadium II, wiesen signifikant ungünstigere Ausprägungen auf. Patienten im Stadium III zeigten außerdem deutlich mehr als erwartet auffällige Werte bei der geringsten Schmerzintensität, ADS-Depressivität, SCL-Somatisierung, Funktionskapazität und Schmerzempfindung. Der MPSS zu Rehabilitationsbeginn scheint mit der psychischen Lebensqualität des SF-12 die Depressivität 6 Monate nach der Rehabilitation vorherzusagen.

Schlussfolgerung

Die Befunde unterstützen zwar die Kriteriumsvalidität des MPSS, aber sie untermauern erneut, dass bei Bestehen eines mittleren und hohen Chronifizierungsgrades im MPSS eine psychologische Diagnostik angeschlossen werden muss. Durch diese schrittweise Diagnostik können Therapieziele und Behandlungsmaßnahmen besser definiert werden.
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Metadaten
Titel
Schmerzchronifizierung bei Rückenschmerzpatienten in der stationären Rehabilitation
Zur Validität des Mainzer Stadienmodells der Schmerzchronifizierung
verfasst von
Prof. Dr. P. Hampel
M.F. Moergel
Publikationsdatum
01.04.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Der Schmerz / Ausgabe 2/2009
Print ISSN: 0932-433X
Elektronische ISSN: 1432-2129
DOI
https://doi.org/10.1007/s00482-008-0743-8

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