22.11.2020 | Schmerzen an der Wirbelsäule | CME-Kurs | Kurs
Evidenzbasierte Interventionen an der Halswirbelsäule
- Zeitschrift:
- Schmerzmedizin | Ausgabe 6/2020
- Anzahl Versuche:
- 2
In diesem Beitrag sollen schmerztherapeutische Interventionen an der Halswirbelsäule vorgestellt werden. Es existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren, wobei es sinnvoll ist, zwischen axialen Schmerzen (oft arthroligamentär) und radikulären Symptomen zu unterscheiden. Aufgeführt werden durchleuchtungsgesteuerte Interventionen, für die eine gute Evidenz besteht, und ultraschallgesteuerte Interventionen (Vermeidung von Röntgenstrahlen).
Nach Lektüre dieser Lerneinheit …
- haben Sie Argumente zur Hand, um sich für durchleuchtungs- oder ultraschallgesteuerte interventionelle Verfahren zu entscheiden.
- kennen Sie Vor- und Nachteile der interlaminären bzw. transforaminalen Injektion,
- können Sie mithilfe des Medial Branch Block herausfinden, ob ein oder mehrere Facettengelenke die Ursache für axiale Beschwerden sind,
- wissen Sie, worauf es bei einer erfolgreichen Radiofrequenzdenervation ankommt,
- wissen Sie wie man eine Spinalnervenblockade durchführt.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].
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