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11.02.2019 | Schmerzen in der Gendermedizin | Sonderbericht | Online-Artikel | Kyowa Kirin GmbH

Opioidinduzierte Obstipation

Opioidrezeptorantagonisten verbessern Lebensqualität

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) e.V. hat kürzlich die Praxisleitlinie „Opioidinduzierte Obstipation“ vorgestellt [1, 2]. Demnach sollte zu jedem Opioid ein peripher wirkender µ-Opioidrezeptorantagonist wie Naloxegol verordnet werden, wenn konventionelle Laxanzien innerhalb von ein bis zwei Wochen zu keinem spürbaren Erfolg führen.