Skip to main content

05.11.2023 | Schmerzkongress 2023 | Kongressbericht | Nachrichten

Auf Komorbiditäten achten!

Kindliches Kopfweh bleibt häufig nicht allein

verfasst von: Dr. med. Thomas M. Heim

Von Nackenschmerzen über Angst- bis zu Schlafstörungen: Diese und etliche andere somatische und psychische Begleiterkrankungen kommen bei Kindern und Jugendlichen mit Kopfschmerzerkrankungen gehäuft vor. Entscheidend ist ein entsprechend breites therapeutisches Gesamtkonzept.

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Alarmierender Anstieg psychischer Erkrankungen bei jungen Patienten

Der neue DAK-Psychreport 2024 zeigt, dass psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen insbesondere in der Altersgruppe der 25–29-jährigen Männer deutlich angestiegen sind. [1] Was gibt es in dieser Altersgruppe im Hinblick auf Diagnostik und Therapie einer Depression besonders zu beachten?

ANZEIGE

Photosensibilisierung durch Medikamente: So schützen Sie Ihre Patienten

Nicht alle Patient*innen können den Sommer unbeschwert genießen. Bestimmte Medikamente können bei ihnen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Patienten schützen können.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Hier erhalten Sie Updates zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen. Insbesondere sind dort detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt zu finden. Schauen Sie vorbei!

Bayer Vital GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Schlafapnoe – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

  • Content Hub

Schlafapnoe verhindert gesunden Schlaf und trägt zur Entstehung bzw. Manifestierung von Komorbiditäten wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Schlaganfällen bei. Einfache Diagnostiktools helfen, frühzeitig das Risiko zu minimieren und individuelle Therapieansätzen umzusetzen.

ResMed Germany Inc.
ANZEIGE

Geschlechtsspezifische OSA: Frauen brauchen individuelle Ansätze

OSA ist ein ernstes öffentliches Gesundheitsproblem mit weitreichenden Folgen. Trotz etablierter Behandlungsmethoden zeigt sich, dass Frauen in Diagnose und Therapie anders betrachtet werden müssen als Männer. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei OSA haben wichtige Implikationen für die klinische Praxis.

ANZEIGE

13 % geringeres Mortalitätsrisiko bei OSA durch PAP-Therapie

Eine aktuelle Studie [1] von Wissenschaftler:innen verschiedener Institute mit über 22.000 Schlafapnoe-Patient:innen zeigt ein deutlich geringeres Sterberisiko bei Patient:innen mit PAP-Therapie im Vergleich zu Patient:innen ohne Therapie*.