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Ausgabe 4/2016

Inhalt (35 Artikel)

Nierenkolik: NSAR statt Opioid?

Beate Schumacher

Fentanyl-Sublingualspray im Dauertest

Barbara Kreutzkamp

RT-induzierten Knochenschmerzen vorbeugen

Kathrin von Kieseritzky

Niedrig dosiertes Morphin vs. schwaches Opioid

Kathrin von Kieseritzky, Oliver Emrich

Die Schmerzmedizin in der ASV

Axel Munte, Sonja Froschauer, Anna Sollacher

Parenterale Schmerztherapie zuhause

Eberhard A. Lux

Opioidinduzierte Obstipation

  • Opioide
  • Zertifizierte Fortbildung

Andreas Müller, Viola Andresen

Schmerzmediziner — eine bedrohte Spezies?

Von der Pflicht zur Kür — standardisierte Dokumentation in der Schmerzmedizin

Michael A. Überall

DGS begrüßt das Anti-Korruptionsgesetz

eb

Verunsicherte Ärzte durch das neue Gesetz zu Selbsttötung und Suizidhilfe

  • Suizid
  • DGS_Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V.

Johannes Horlemann

DGS-PraxisRegister startet eigene Patientenplattform

Michael Überall

Schmerzen individuell und ganzheitlich therapieren

Oliver M. D. Emrich, Jakob M. Emrich

Versorger der DGS betreuen Schmerzpatienten jeden Tag

Nicole Zeuner

Selbstbestimmung am Lebensende

Christoph Lerchen

Einsatz von Antidepressiva in der Palliativmedizin

Eberhard A. Lux

Keine Bagatellgrenzen bei Kostenberichtigung

Arno Zurstraßen

Neu im Fachgebiet AINS

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus

Die Leitlinie zur Endometriose wurde um viele Empfehlungen zur Schmerztherapie und komplementären Therapie erweitert. Auch die Diagnostik erhielt ein Update: Ein histologischer Nachweis ist für die Diagnose nicht mehr zwingend notwendig.

LEEP: Keine Qualitätseinbußen bei Umstellung auf Lokalanästhesie

Schlingenexzision am Gebärmutterhals ohne Vollnarkose? Ein Zentrum in Österreich hat die sogenannte „loop electrosurgical excision procedure“ (LEEP) auf Lokalanästhesie umgestellt – mit positiven Effekten für Patientinnen und Behandlungsqualität.

Extubation im OP vs. im Aufwachraum

In einer vergleichenden Beobachtungsstudie kostete die Extubation noch im OP lediglich weitere acht Minuten Belegungszeit. Lohnt sich das, oder sollte der Tubus besser erst im Aufwachraum gezogen werden? Der Blick auf die jeweilige Rate der postoperativen Komplikationen hilft weiter.

Hypotonie-Vermeidung kein Schutz vor postoperativem Delir

Größere Operationen erhöhen vor allem bei älteren Patientinnen und Patienten das Risiko für Delir und kognitiven Abbau. Eine Strategie zur intra- und perioperativen Hypotonievermeidung konnte daran in der Studie cogPOISE-3 nichts ändern.

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