Opioide in der Schmerztherapie – die Galenik macht den Unterschied
Die galenischen Fortschritte in der Opioidtherapie haben die Therapiesicherheit für Arzt und Patient zunehmend verbessert. Kleine, unabhängige Retardeinheiten mit MUPS-Technologie ermöglichen eine gleichmäßige Wirkstofffreisetzung über 24 Stunden, eine konstante Analgesie und mehr Sicherheit.
Oxycodon bei CNTS - Klinische Vorteile der 24h Retardierung
Die verbesserte Opioid-Galenik zeigt klare klinische Vorteile: niedrigere Wirkstoffspiegel-schwankungen, konstante sowie zuverlässige Analgesie. Schmerzspitzen, Dosis-Endschmerzen und Nebenwirkungen treten seltener auf. Sie verringert die Tablettenlast und fördert die Compliance der Patienten.
Nicht-Unterlegenheit von Oxycodon 1x täglich vs. 2x täglich
Klinische Erprobung der ersten oralen Oxycodon Retard-Formulierung mit 1x täglicher Gabe bei chronischen Schmerzen. Für Sie zusammengefasst: das Ergebnis der Studie zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von retardiertem Oxycodon (1x täglich) im Vergleich zur herkömmlichen 2x täglichen Gabe.
Video-Interviews
Die Säulen der Multimodalen Schmerztherapie
Insbesondere bei der Therapie starker chronischer Schmerzen gewinnt die multimodale Schmerztherapie zunehmend an Bedeutung. Welchen Stellenwert hierbei neben dem Schmerztherapeuten auch die Betreuung durch eine Pain Nurse sowie Musik- und Kunsttherapie haben, erklärt Ihnen Dr. Uwe Junker.
Update LONTS-Leitlinie und Neues zur Schmerztherapie
Dr. Uwe Junker widmet sich den Neuerungen der S3-Leitlinie zur Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen (LONTS). Sie erfahren außerdem Interessantes zum Stellenwert von Opioiden und den relevanten Vorteilen von ultraretardiertem Oxycodon mit 1x täglicher Gabe.
Multimodale Schmerztherapie aus Sicht einer Pain Nurse
Eine Pain Nurse berichtet von Ihren Herausforderungen bei der Betreuung von Schmerzpatienten im Klinikalltag. Sie koordiniert und begleitet die multimodale Schmerztherapie sowohl bei akuten als auch bei chronischen Schmerzen: „Wichtig ist es, dass der Patient sich ernst genommen fühlt.“
Postzosterneuralgie: Effiziente Optimierung der Schmerztherapie
Eine Schmerztherapie bei Herpes Zoster sollte wegen des Chronifizierungsrisikos nicht zu zögerlich angesetzt werden. Dieser Fall zeigt, wie starke neuropathische Schmerzen wirksam und Compliance-fördernd mit Oxycodon-Präparaten behandelt werden können, die über 24 Stunden retardiert sind.
Erfolgreiche Opioidrotation von Hydromorphon zu Oxycodon OD
Der Fall zeigt, wie ein komplexes chronisches Schmerzsyndrom nach multiplen operativen Eingriffen (u.a. TEP), begleitet von starker Depression und Schlafstörungen, durch eine Therapieoptimierung zu einer deutlichen Verbesserung der Schmerzsymptomatik und der Lebensqualität führen kann.
CME-Fortbildung: Therapie mit Opioiden bei CNTS
Diese Fortbildung vermittelt Ihnen die Grundsätze der Pharmakotherapie chronischer Nichttumorschmerzen (CNTS). Neben typischen Wirkungen und Nebenwirkungen der Opioide lernen Sie auch die Vorteile moderner oraler retardierter Galeniken kennen.
Aus der SpringerMedizin.de-Redaktion
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Bildnachweise
Headerbild Francoise/© Michael Meisen/Hormosan Allergie GmbH, Opioide in der Schmerztherapie/© Develco, Scheer, Oxycodon bei CNTS/© Müller-Diehl, Hormosan Pharma GmbH, Francoise/© Michael Meisen/Hormosan Pharma GmbH, Video Interview Dr. Junker/© Hormosan Pharma GmbH, Video Interview Frau Müller/© Hormosan Pharma GmbH, Postzosterneuralgie/© © mumemories/AdobeStock, Erfolgreiche Opioidrotation/© Andy Nowack/Adobe Stock, CME Schmerzen/© eggeeggjiew/AdobeStock