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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 2/2014

01.04.2014 | Medizin aktuell

Schon früh auf die Plazenta achten!

verfasst von: Urban & Vogel

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 2/2014

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Auszug

_ „Plazentastörungen rasen auf uns zu wie die Adipositas“ warnte Prof. Dr. Frank Louwen, Universitätsklinikum Frankfurt. Wesentliche Ursache für diese „Baustelle“ ist die stetig steigende Kaiserschnittrate, die in Deutschland inzwischen bei etwa 30% liegt. Denn Patientinnen nach Sectio, aber auch nach einer Kürettage gehören zu den Hochrisikopatientinnen für Plazentastörungen. Und sie sind keine Seltenheit mehr. Die Rate liegt in Deutschland zwischen 1:500 und 1:300 aller Schwangerschaften. Damit steigt auch die mütterliche Mortalität im Zuge einer Schwangerschaft. Es ist deshalb besonders wichtig, schon in der Frühschwangerschaft auf die Plazenta zu achten, betonte Louwen: „Je früher, desto besser.“ Bei Auffälligkeiten sollte die Patientin zu einem Ultraschallspezialisten zur weiteren Abklärung geschickt werden. …
Literatur
Zurück zum Zitat 3. Hauptthema: Geburtshilfe, Louwen F. „Therapie der Plazenta accreta, increta, percreta — die Herausforderung der Geburtsmedizin nach Sectio“ 3. Hauptthema: Geburtshilfe, Louwen F. „Therapie der Plazenta accreta, increta, percreta — die Herausforderung der Geburtsmedizin nach Sectio“
Metadaten
Titel
Schon früh auf die Plazenta achten!
verfasst von
Urban & Vogel
Publikationsdatum
01.04.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-014-0392-1

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